Branchenvergleich
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Current language: Deutsch (2018)
Sie sehen sich Informationen zu den folgenden Branchen an:
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Hardware
Die Hardwarebranche besteht aus Unternehmen, die Technologiehardwareprodukte entwickeln und verkaufen. Dazu zählen Computer, Verbraucherelektronik, Kommunikationsgeräte, Speichergeräte, Komponenten und Peripheriegeräte. Viele Branchenunternehmen verlassen sich stark auf die Branche für elektronische Herstellungsservices und Herstellung nach Originaldesign (EMS und ODM) für Herstellungsservices. Es wird angenommen, dass die Branche weiterhin wachsen wird, da die Nutzung der Technologie schnell zunimmt, insbesondere von Kunden in Schwellenmärkten. -
Schienentransport
Die Branche für Schienentransport besteht aus Unternehmen, die Versand- und Supportdienstleistungen für Schienenfracht anbieten. Zu den Hauptaktivitäten gehört der Transport von Container- und Schüttgütern, einschließlich Konsumgütern und Rohmaterialien. In der Regel besitzen, warten und betreiben Eisenbahnunternehmen ihre Schienennetzwerke, was häufig mit wesentlichen Kapitalausgaben verbunden ist. Die USA verfügen über das längste Schienennetz der Welt, dicht gefolgt von Russland, China, Indien, Kanada, Deutschland und Frankreich. Aufgrund der Netzwerkeffekte durch natürliche Monopolgegebenheiten bietet die Branche Dichtevorteile. Neben den großen versunkenen Kosten der Schieneninfrastruktur bietet dies den etablierten Unternehmen der Branche einen Wettbewerbsvorteil und schafft Marktschranken für neue Akteure.
Relevante Themen für beide Branchen (10 von 26)
Warum sind einige Themen ausgegraut?
Die SASB-Standards unterscheiden sich je nach Branche und hängen von den verschiedenen Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen innerhalb einer Branche ab. Die ausgegrauten Themen wurden während der Ausarbeitung der Standards nicht als Themen identifiziert, die aller Voraussicht nach den Unternehmenswert beeinflussen. Daher wurden sie beim Standard nicht berücksichtigt. Im Laufe der Zeit erhält das SASB Standards Board Marktfeedback, woraufhin der Standard um Themen ergänzt wird oder Themen gestrichen werden. Jedes Unternehmen entscheidet selbst darüber, ob ein Nachhaltigkeitsthema seine Fähigkeit beeinflusst, zum Unternehmenswert beizutragen. Der Standard ist für das typische Unternehmen in einer Branche konzipiert. Es ist jedoch denkbar, dass einzelne Unternehmen je nach ihrem individuellen Geschäftsmodell Angaben zu anderen Nachhaltigkeitsthemen machen.-
Umwelt
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Treibhausgasemissionen
Die Kategorie behandelt direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1), die ein Unternehmen durch seine Tätigkeit produziert. Dies umfasst Treibhausgasemissionen aus stationären (z. B. Fabriken, Kraftwerke) und mobilen Quellen (z. B. Lkws, Lieferfahrzeuge, Flugzeuge), entweder aus der Verbrennung von Kraftstoffen oder die direkte Freisetzung nicht verbrannter Stoffe während bestimmter Tätigkeiten, wie Abbau natürlicher Ressourcen, Stromerzeugung, Landnutzung oder biogene Prozesse. Die Kategorie umfasst zudem das Management von regulatorischen Risiken, Einhaltung von Umweltvorschriften und Reputationsrisiken und Chancen, wenn diese sich auf Treibhausgasemissionen beziehen. In dieser Kategorie werden die im Kyoto-Protokoll behandelten sieben Treibhausgase erfasst: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3). -
Luftqualität
Die Kategorie behandelt das Management der Auswirkungen auf die Luftqualität durch stationäre (z. B. Fabriken, Kraftwerke) und mobile Quellen (z. B. Lkws, Lieferfahrzeuge, Flugzeuge) sowie industrielle Emissionen. Relevante Luftschadstoffe umfassen unter anderem Stickstoffoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx), flüchtige organische Verbindungen, Schwermetalle, Feinstaub und Fluorchlorkohlenwasserstoffe. Die Kategorie umfasst nicht Treibhausgasemissionen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden. - Energiemanagement
- Wasser- und Abwassermanagement
- Abfall- und Gefahrstoffmanagement
- Umweltauswirkungen
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Sozialkapital
- Menschenrechte und Beziehungen zur Gemeinschaft
- Schutz von Kundendaten
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Datensicherheit
Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung von sensiblen, vertraulichen und/oder geschützten Kunden- oder Benutzerdaten. Sie umfasst soziale Probleme, die sich aus Vorfällen, wie etwa Datenschutzverletzungen, ergeben können, bei denen persönlich identifizierbare Informationen (PII) und andere Benutzer- oder Kundendaten offengelegt wurden. Sie behandelt die Strategie, die Richtlinien und die Praktiken eines Unternehmens in Bezug auf die IT-Infrastruktur, Schulungen des Personals, Buchführung, Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und andere Mechanismen, die die Sicherheit der Kunden- oder Benutzerdaten sicherstellen sollen. - Zugang und Erschwinglichkeit
- Produktqualität und -sicherheit
- Wohlbefinden von Kunden
- Vertriebsmethoden und Produktkennzeichnung
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Humankapital
- Arbeitspraktiken
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Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten, an dem es zu keinen Unfällen, Todesfällen oder Krankheiten (weder chronisch noch akut) kommt. Dies gelingt für gewöhnlich durch die Umsetzung von Sicherheitsmanagementplänen, die Entwicklung von Schulungsanforderungen für Mitarbeiter und Auftragnehmer sowie die Durchführung regelmäßiger Prüfungen ihrer eigenen Praktiken sowie die ihrer Unterauftragnehmer. Die Kategorie erfasst zudem, wie Unternehmen durch Technologie, Schulungen, Unternehmenskultur, Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften, Überwachung, Tests und persönliche Schutzausrüstung die physische und geistige Gesundheit ihrer Belegschaft schützen. -
Mitarbeiterengagement, -vielfalt und -inklusion
Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, sicherzustellen, dass seine Kultur sowie seine Einstellungs- und Beförderungspraktiken den Aufbau einer vielfältigen und inklusiven Belegschaft fördern, die die Bildung von lokalen Talentpools und ihres Kundenstamms widerspiegeln. Sie behandelt die Probleme von diskriminierenden Praktiken auf der Grundlage von Geschlecht, Ethnie, Religion, sexueller Orientierung und anderen Faktoren.
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Geschäftsmodell und Innovation
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Produktdesign und Lebenszyklusmanagement
Die Kategorie behandelt die Aufnahme von ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei den Merkmalen der vom Unternehmen verkauften Produkte und Dienstleistungen. Sie umfasst unter anderem die Verwaltung der Lebenszyklusauswirkungen der Produkte und Dienstleistungen, z. B. in Bezug auf Verpackung, Vertrieb, Ressourcenintensität in der Gebrauchsphase und andere externe ökologische und soziale Effekte, die während ihrer Gebrauchsphase oder am Ende ihrer Nutzungsdauer auftreten können. Die Kategorie erfasst auch die Fähigkeit eines Unternehmens, die Nachfrage von Kunden und Gesellschaft nach nachhaltigeren Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen und sich verändernde ökologische und soziale Vorschriften zu erfüllen. Sie berücksichtigt keine direkten ökologischen oder sozialen Auswirkungen durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und keine Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Verbraucher aus der Produktverwendung, die in anderen Kategorien behandelt werden. - Robustheit des Geschäftsmodells
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Lieferkettenmanagement
Die Kategorie behandelt das Management von ESG-Risiken (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie behandelt Probleme im Zusammenhang mit externen ökologischen und sozialen Effekten, die von Lieferanten durch ihre operativen Tätigkeiten erstellt wurden. Solche Probleme umfassen unter anderem die ökologische Verantwortlichkeit, Menschenrechte, Arbeitspraktiken sowie Ethik und Korruption. Das Management umfasst die Prüfung, Auswahl, Überwachung und Auseinandersetzung mit Lieferanten zu ihren ökologischen und sozialen Auswirkungen. Die Kategorie befasst sich nicht mit den Auswirkungen externer Faktoren (z. B. Klimawandel und andere ökologische und soziale Faktoren) auf die Abläufe von Lieferanten und/oder auf die Verfügbarkeit und Preise von wichtigen Ressourcen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden. -
Rohmaterialbezug und -effizienz
Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden. - Physische Auswirkungen des Klimawandels
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Leadership und Governance
- Geschäftsethik
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Wettbewerbswidrige Praktiken
Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum. - Management des rechtlichen und regulatorischen Umfelds
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Risikomanagement bei kritischen Vorfällen
Die Kategorie befasst sich mit der Verwendung des Unternehmens von Managementsystemen und Szenarioplanung, um das Vorkommen von Unfällen und Notfällen mit geringer Wahrscheinlichkeit und großer Auswirkung mit wesentlichen potenziellen externen ökologischen und sozialen Effekten zu verhindern. Sie bezieht sich auf die Sicherheitskultur eines Unternehmens, seine entsprechenden Sicherheitsmanagementsysteme und technologischen Kontrollen, die potenziellen menschlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen des Auftretens solcher Ereignisse und die langfristigen Auswirkungen für ein Unternehmen, seine Arbeiter und die Gesellschaft, falls ein solches Ereignis eintritt. - Systemrisikomanagement
Offenlegungsthemen
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der allgemeinen Themenkategorie und Offenlegungsthemen?
Die allgemeine Themenkategorie ist eine branchenunabhängige Version der Offenlegungsthemen, die in jedem SASB-Standard enthalten sind. Offenlegungsthemen entsprechen den branchenspezifischen Auswirkungen der allgemeinen Themenkategorie. Die branchenspezifischen Offenlegungsthemen bewirken, dass jeder SASB-Standard genau auf die Branche zugeschnitten ist. Die allgemeinen Themenkategorien sorgen für branchenübergreifende Vergleichbarkeit. Beispielsweise ist „Gesundheit und Ernährung“ ein Offenlegungsthema für die Branche „Alkoholfreie Getränke“, das einem branchenspezifischen Messwert für das allgemeine Thema des Kundenwohlergehens entspricht. Das Thema des Kundenwohlergehens hingegen ist in der Branche „Biotechnologie und Pharmazeutika“ in Form des Offenlegungsthemas „Manipulierte Arzneimittel“ vertreten.-
Access Standard
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Treibhausgasemissionen
Die Kategorie behandelt direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1), die ein Unternehmen durch seine Tätigkeit produziert. Dies umfasst Treibhausgasemissionen aus stationären (z. B. Fabriken, Kraftwerke) und mobilen Quellen (z. B. Lkws, Lieferfahrzeuge, Flugzeuge), entweder aus der Verbrennung von Kraftstoffen oder die direkte Freisetzung nicht verbrannter Stoffe während bestimmter Tätigkeiten, wie Abbau natürlicher Ressourcen, Stromerzeugung, Landnutzung oder biogene Prozesse. Die Kategorie umfasst zudem das Management von regulatorischen Risiken, Einhaltung von Umweltvorschriften und Reputationsrisiken und Chancen, wenn diese sich auf Treibhausgasemissionen beziehen. In dieser Kategorie werden die im Kyoto-Protokoll behandelten sieben Treibhausgase erfasst: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3).None -
Luftqualität
Die Kategorie behandelt das Management der Auswirkungen auf die Luftqualität durch stationäre (z. B. Fabriken, Kraftwerke) und mobile Quellen (z. B. Lkws, Lieferfahrzeuge, Flugzeuge) sowie industrielle Emissionen. Relevante Luftschadstoffe umfassen unter anderem Stickstoffoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx), flüchtige organische Verbindungen, Schwermetalle, Feinstaub und Fluorchlorkohlenwasserstoffe. Die Kategorie umfasst nicht Treibhausgasemissionen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.None -
Datensicherheit
Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung von sensiblen, vertraulichen und/oder geschützten Kunden- oder Benutzerdaten. Sie umfasst soziale Probleme, die sich aus Vorfällen, wie etwa Datenschutzverletzungen, ergeben können, bei denen persönlich identifizierbare Informationen (PII) und andere Benutzer- oder Kundendaten offengelegt wurden. Sie behandelt die Strategie, die Richtlinien und die Praktiken eines Unternehmens in Bezug auf die IT-Infrastruktur, Schulungen des Personals, Buchführung, Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und andere Mechanismen, die die Sicherheit der Kunden- oder Benutzerdaten sicherstellen sollen.-
Produktsicherheit
Die Hardwareprodukte und die zugehörige Software, die von Unternehmen der Hardwarebranche angeboten wird, können Anfälligkeiten aufweisen, die Kunden Datensicherheitsbedrohungen aussetzen. Daher spielen Hardwarehersteller beim Gewährleisten der Benutzerdatensicherheit eine wichtige Rolle. Solche Anfälligkeiten können im gesamten Produktlebenszyklus auftreten, etwa beim Produktdesign, in der Fertigungslieferkette, beim Produktvertrieb und in der Produktgebrauchsphase. Branchenunternehmen, die nicht in der Lage sind, einen zuverlässigen Ansatz zum Erkennen von Anfälligkeiten einzurichten, riskieren, dass Kundendaten infolge von Sicherheitsbedrohungen offengelegt werden, was sich negativ auf das Vertrauen des zugehörigen Kundenstamms auswirken kann. Durch die zunehmende Verbreitung von Cybersicherheitsbedrohungen bilden sich Risiken und Chancen für die Hardwarebranche heraus, da eine effektive Produktsicherheit Ausgangspunkt eines Wettbewerbsvorteils sein kann. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Umsätze erhöhen und den Marktanteil vergrößern. Darüber hinaus können sich Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit und die zugehörigen behördlichen Aktionen auch als umsatzgenerierende Chancen für diese Branche erweisen, da sich auf diese Weise Chancen auf Bundesverträge und auf die Verteilung von Sicherheitsprodukten ergeben.
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Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten, an dem es zu keinen Unfällen, Todesfällen oder Krankheiten (weder chronisch noch akut) kommt. Dies gelingt für gewöhnlich durch die Umsetzung von Sicherheitsmanagementplänen, die Entwicklung von Schulungsanforderungen für Mitarbeiter und Auftragnehmer sowie die Durchführung regelmäßiger Prüfungen ihrer eigenen Praktiken sowie die ihrer Unterauftragnehmer. Die Kategorie erfasst zudem, wie Unternehmen durch Technologie, Schulungen, Unternehmenskultur, Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften, Überwachung, Tests und persönliche Schutzausrüstung die physische und geistige Gesundheit ihrer Belegschaft schützen.None -
Mitarbeiterengagement, -vielfalt und -inklusion
Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, sicherzustellen, dass seine Kultur sowie seine Einstellungs- und Beförderungspraktiken den Aufbau einer vielfältigen und inklusiven Belegschaft fördern, die die Bildung von lokalen Talentpools und ihres Kundenstamms widerspiegeln. Sie behandelt die Probleme von diskriminierenden Praktiken auf der Grundlage von Geschlecht, Ethnie, Religion, sexueller Orientierung und anderen Faktoren.-
Arbeitnehmervielfalt und -inklusion
Trotz der in der Branche getroffenen Aktionen zum Verbessern der Belegschaftsvielfalt und -inklusion arbeiten in Hardwareunternehmen relativ wenig Frauen und Minderheiten. Eine höhere Belegschaftsvielfalt ist wichtig für Innovationen. Auf diese Weise lernen Unternehmen, die Anforderungen eines vielfältigen und globalen Kundenstamms zu verstehen. Dadurch wiederum können sie gewünschte Produkte entwickeln und effektiv mit Kunden kommunizieren. Unternehmen, die vielfältige Talente weder gewinnen noch binden können, riskieren möglicherweise, Marktanteile an Mitbewerber zu verlieren, die erfolgreich auf Personal setzen, das die Anforderungen vielfältiger Bevölkerungen erkennt und den Bedarf der bisher übersehenen Segmente erfasst. Wenn Unternehmen darüber hinaus ihre Vielfalt stärker betonen, führt dies wahrscheinlich zu einer besseren Markentreue, was ebenfalls einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Zudem können Unternehmen, denen es erfolgreich gelingt, eine vielfältige und inklusive Belegschaft zu rekrutieren und zu binden, hohe Fluktuationsraten vermeiden, wodurch sich Kosten sparen lassen.
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Produktdesign und Lebenszyklusmanagement
Die Kategorie behandelt die Aufnahme von ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei den Merkmalen der vom Unternehmen verkauften Produkte und Dienstleistungen. Sie umfasst unter anderem die Verwaltung der Lebenszyklusauswirkungen der Produkte und Dienstleistungen, z. B. in Bezug auf Verpackung, Vertrieb, Ressourcenintensität in der Gebrauchsphase und andere externe ökologische und soziale Effekte, die während ihrer Gebrauchsphase oder am Ende ihrer Nutzungsdauer auftreten können. Die Kategorie erfasst auch die Fähigkeit eines Unternehmens, die Nachfrage von Kunden und Gesellschaft nach nachhaltigeren Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen und sich verändernde ökologische und soziale Vorschriften zu erfüllen. Sie berücksichtigt keine direkten ökologischen oder sozialen Auswirkungen durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und keine Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Verbraucher aus der Produktverwendung, die in anderen Kategorien behandelt werden.-
Management des Produktlebenszyklus
Unternehmen der Hardwarebranche werden zunehmend mit Umwelt- und sozialen Herausforderungen konfrontiert, die der Produktherstellung, dem Transport, der Nutzung und der Entsorgung zugerechnet werden. Dabei verschärfen sich die externen Effekte durch die schnelle Alterung der Hardwareprodukte. Daher entwerfen Unternehmen mehr Produkte unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus. Zu den speziellen Überlegungen zählen die Energieeffizienz der Produkte, die Zugaben von gefährlichen Materialien sowie die Konzeption für und Nutzung sicherer End-of-Life-Entsorgungs- und Wiederverwertungs-Lösungen. Unternehmen, die ihre Priorität darauf legen, Produkte mit verbesserten umwelt- und sozialen Auswirkungen zu konzipieren und herzustellen, können Kosten für externe Effekte vermeiden. Gleichzeitig wird es möglicher, dass die Kundennachfrage und der Marktanteil wachsen, während potenziell gefährliche Materialien beseitigt werden. Außerdem sind Unternehmen, welche die umwelt- und sozialen externen Effekte von Produkten minimieren können, weniger von zunehmenden Regulierungen und Kosten betroffen, also beispielsweise jene, welche die erweiterte Herstellerverantwortung betreffen.
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Lieferkettenmanagement
Die Kategorie behandelt das Management von ESG-Risiken (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie behandelt Probleme im Zusammenhang mit externen ökologischen und sozialen Effekten, die von Lieferanten durch ihre operativen Tätigkeiten erstellt wurden. Solche Probleme umfassen unter anderem die ökologische Verantwortlichkeit, Menschenrechte, Arbeitspraktiken sowie Ethik und Korruption. Das Management umfasst die Prüfung, Auswahl, Überwachung und Auseinandersetzung mit Lieferanten zu ihren ökologischen und sozialen Auswirkungen. Die Kategorie befasst sich nicht mit den Auswirkungen externer Faktoren (z. B. Klimawandel und andere ökologische und soziale Faktoren) auf die Abläufe von Lieferanten und/oder auf die Verfügbarkeit und Preise von wichtigen Ressourcen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.-
Lieferkettenmanagement
Unternehmen der Hardwarebranche haben in der Regel relativ kleine Gewinnmargen. Sie bleiben wettbewerbsfähig, indem sie auf komplexe, globale Lieferketten setzen und die Produktion an EMS-Unternehmen (elektronische Herstellungsservices) auslagern. Da Branchenunternehmen in der Regel mit Lieferanten in den Ländern mit den niedrigsten Direktkosten Verträge schließen, werden die Branchenprodukte oft in Ländern hergestellt, in denen begrenzte Regulierungen oder Durchsetzungen zum Schutz der Arbeiter bestehen. Die Branchenunternehmen können nur begrenzt direkt die sozialen und Umweltstandards in der Produktion kontrollieren, wodurch die Leistung diesbezüglich schwer zu verwalten ist. Diese Dynamik kann zu höheren Reputationsrisiken führen und sich auf die kurz- und langfristigen Kosten und Umsätze auswirken. Effekte resultieren u. U. aus strengeren Regulierungen und deren Durchsetzung als Reaktion auf schwerwiegende Sicherheits- oder Arbeitszwischenfälle oder aus einer Verschiebung der Nachfrage weg von Unternehmen, die von solchen Zwischenfällen betroffen waren. Unternehmen mit hohen Lieferkettenstandards, starker Überwachung und einer engen Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten zur Behebung von Mängeln können somit eine langfristige Rendite für ihre Aktionäre sicherstellen.
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Rohmaterialbezug und -effizienz
Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.-
Rohmaterialbezug
Unternehmen in der Hardwarebranche sind auf eine Vielzahl kritischer Materialien als wesentliche Bestandteile für Endprodukte angewiesen. Für viele dieser Materialien gibt es nur wenige oder gar keine Alternativen und sie stammen meist aus Lagerstätten, die nur auf wenige Länder beschränkt sind und von denen viele geopolitischen Unruhen unterliegen. Auch andere Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Klimawandel, der Bodennutzung, der Ressourcenknappheit und Konflikten in Regionen, in denen die Lieferkette der Branche operiert, beeinflussen zunehmend die Fähigkeit der Branche zur Materialbeschaffung. Darüber hinaus kann der verstärkte Wettbewerb um diese Materialien aufgrund der wachsenden globalen Nachfrage aus anderen Branchen zu Preissteigerungen und Versorgungsrisiken führen. Die Fähigkeit von Unternehmen, potenzielle Materialknappheiten, Lieferunterbrechungen, Preisschwankungen und Rufschäden zu bewältigen, wird dadurch erschwert, dass sie Materialien häufig aus Lieferketten beziehen, bei denen es meist an Transparenz mangelt. Wenn es ihnen nicht gelingt, dieses Problem wirksam zu bewältigen, kann dies dazu führen, dass sie keinen Zugang zu den erforderlichen Materialien erhalten, die Gewinnspannen sinken, das Absatzvolumenwachstum eingeschränkt wird und/oder die Kosten steigen.
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Wettbewerbswidrige Praktiken
Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum.None -
Risikomanagement bei kritischen Vorfällen
Die Kategorie befasst sich mit der Verwendung des Unternehmens von Managementsystemen und Szenarioplanung, um das Vorkommen von Unfällen und Notfällen mit geringer Wahrscheinlichkeit und großer Auswirkung mit wesentlichen potenziellen externen ökologischen und sozialen Effekten zu verhindern. Sie bezieht sich auf die Sicherheitskultur eines Unternehmens, seine entsprechenden Sicherheitsmanagementsysteme und technologischen Kontrollen, die potenziellen menschlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen des Auftretens solcher Ereignisse und die langfristigen Auswirkungen für ein Unternehmen, seine Arbeiter und die Gesellschaft, falls ein solches Ereignis eintritt.None
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Access Standard
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Treibhausgasemissionen
Die Kategorie behandelt direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1), die ein Unternehmen durch seine Tätigkeit produziert. Dies umfasst Treibhausgasemissionen aus stationären (z. B. Fabriken, Kraftwerke) und mobilen Quellen (z. B. Lkws, Lieferfahrzeuge, Flugzeuge), entweder aus der Verbrennung von Kraftstoffen oder die direkte Freisetzung nicht verbrannter Stoffe während bestimmter Tätigkeiten, wie Abbau natürlicher Ressourcen, Stromerzeugung, Landnutzung oder biogene Prozesse. Die Kategorie umfasst zudem das Management von regulatorischen Risiken, Einhaltung von Umweltvorschriften und Reputationsrisiken und Chancen, wenn diese sich auf Treibhausgasemissionen beziehen. In dieser Kategorie werden die im Kyoto-Protokoll behandelten sieben Treibhausgase erfasst: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3).-
Treibhausgasemissionen
Die Branche für Schienentransport erzeugt Emissionen überwiegend durch die Verbrennung von Diesel in Triebwagenmotoren. Obwohl die Emissionen im Vergleich zu anderen Transportbranchen verhältnismäßig gering sind, ist Kraftstoffeffizienz für Unternehmen dieser Branche ein wichtiger Faktor für die Senkung von Betriebskosten und für die Einhaltung von Vorschriften. Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2) werden zur Eindämmung des Klimawandels von Aufsichtsbehörden besonders scharf beobachtet. Verschärfte Vorschriften zu den Triebwagenemissionen und hohe Kraftstoffkosten schaffen Anreize für Investitionen in die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz zur Senkung der Emissionen. Hierdurch können die Betriebseffizienz gesteigert und die Kostenstruktur von Eisenbahnunternehmen beeinflusst werden. Dies geschieht durch lang- und kurzfristige Auswirkungen auf den Wert und den Wettbewerbsvorteil innerhalb der Branche und im Vergleich zu anderen Transportmitteln.
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Luftqualität
Die Kategorie behandelt das Management der Auswirkungen auf die Luftqualität durch stationäre (z. B. Fabriken, Kraftwerke) und mobile Quellen (z. B. Lkws, Lieferfahrzeuge, Flugzeuge) sowie industrielle Emissionen. Relevante Luftschadstoffe umfassen unter anderem Stickstoffoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx), flüchtige organische Verbindungen, Schwermetalle, Feinstaub und Fluorchlorkohlenwasserstoffe. Die Kategorie umfasst nicht Treibhausgasemissionen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.-
Luftqualität
Schienenfahrzeuge stoßen verschiedene Arten von Luftschadstoffen aus, die nach nationalen und internationalen Gesetzen reguliert sind, darunter gefährliche Luftschadstoffe, kritische Luftschadstoffe und flüchtige organische Verbindungen. Diese Schadstoffe haben meist lokale Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen. So stellen auf Betriebshöfen laufende Triebwagenmotoren ein Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung in der näheren Umgebung dar, da gefährliche Luftschadstoffe wie Benzol als Karzinogene auf den menschlichen Körper wirken, während Stickstoffoxide (NOx) eine Hauptursache für Smog und sauren Regen sind. Gleichzeitig ist Kraftstoff ein wesentlicher Kostenfaktor in der Branche. Eisenbahnunternehmen, die ihre Kraftstoffeffizienz steigern und Emissionen senken, können ihre Kosten auf kurze und auf lange Sicht verringern.
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Datensicherheit
Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung von sensiblen, vertraulichen und/oder geschützten Kunden- oder Benutzerdaten. Sie umfasst soziale Probleme, die sich aus Vorfällen, wie etwa Datenschutzverletzungen, ergeben können, bei denen persönlich identifizierbare Informationen (PII) und andere Benutzer- oder Kundendaten offengelegt wurden. Sie behandelt die Strategie, die Richtlinien und die Praktiken eines Unternehmens in Bezug auf die IT-Infrastruktur, Schulungen des Personals, Buchführung, Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und andere Mechanismen, die die Sicherheit der Kunden- oder Benutzerdaten sicherstellen sollen.None -
Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten, an dem es zu keinen Unfällen, Todesfällen oder Krankheiten (weder chronisch noch akut) kommt. Dies gelingt für gewöhnlich durch die Umsetzung von Sicherheitsmanagementplänen, die Entwicklung von Schulungsanforderungen für Mitarbeiter und Auftragnehmer sowie die Durchführung regelmäßiger Prüfungen ihrer eigenen Praktiken sowie die ihrer Unterauftragnehmer. Die Kategorie erfasst zudem, wie Unternehmen durch Technologie, Schulungen, Unternehmenskultur, Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften, Überwachung, Tests und persönliche Schutzausrüstung die physische und geistige Gesundheit ihrer Belegschaft schützen.-
Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
Der Transport von Frachtgut auf dem Schienenweg ist mit dem Risiko von Unfällen und versehentlichen Freisetzungen von Gefahrstoffen verbunden. Solche Vorfälle können die Gesundheit von Arbeitnehmern schädigen und finanzielle Verluste für Unternehmen nach sich ziehen, z. B. in Form von geringerer Produktivität, höherer Mitarbeiterfluktuation und höheren Versicherungskosten. Bahnbetreiber unterliegen einem hohen Unfallrisiko und in manchen Fällen kann eine schlechte Gesundheit Unfälle verursachen. Eine gesunde Belegschaft, eine starke Sicherheitskultur, ein gründlicher und systematischer Sicherheitsansatz, Risikomanagementprogramme (einschließlich Vorbereitung und Reaktion auf Notfälle) und berufliche Integrität auf allen Unternehmensebenen können dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Zugunglücken zu verringern.
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Mitarbeiterengagement, -vielfalt und -inklusion
Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, sicherzustellen, dass seine Kultur sowie seine Einstellungs- und Beförderungspraktiken den Aufbau einer vielfältigen und inklusiven Belegschaft fördern, die die Bildung von lokalen Talentpools und ihres Kundenstamms widerspiegeln. Sie behandelt die Probleme von diskriminierenden Praktiken auf der Grundlage von Geschlecht, Ethnie, Religion, sexueller Orientierung und anderen Faktoren.None -
Produktdesign und Lebenszyklusmanagement
Die Kategorie behandelt die Aufnahme von ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei den Merkmalen der vom Unternehmen verkauften Produkte und Dienstleistungen. Sie umfasst unter anderem die Verwaltung der Lebenszyklusauswirkungen der Produkte und Dienstleistungen, z. B. in Bezug auf Verpackung, Vertrieb, Ressourcenintensität in der Gebrauchsphase und andere externe ökologische und soziale Effekte, die während ihrer Gebrauchsphase oder am Ende ihrer Nutzungsdauer auftreten können. Die Kategorie erfasst auch die Fähigkeit eines Unternehmens, die Nachfrage von Kunden und Gesellschaft nach nachhaltigeren Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen und sich verändernde ökologische und soziale Vorschriften zu erfüllen. Sie berücksichtigt keine direkten ökologischen oder sozialen Auswirkungen durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und keine Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Verbraucher aus der Produktverwendung, die in anderen Kategorien behandelt werden.None -
Lieferkettenmanagement
Die Kategorie behandelt das Management von ESG-Risiken (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie behandelt Probleme im Zusammenhang mit externen ökologischen und sozialen Effekten, die von Lieferanten durch ihre operativen Tätigkeiten erstellt wurden. Solche Probleme umfassen unter anderem die ökologische Verantwortlichkeit, Menschenrechte, Arbeitspraktiken sowie Ethik und Korruption. Das Management umfasst die Prüfung, Auswahl, Überwachung und Auseinandersetzung mit Lieferanten zu ihren ökologischen und sozialen Auswirkungen. Die Kategorie befasst sich nicht mit den Auswirkungen externer Faktoren (z. B. Klimawandel und andere ökologische und soziale Faktoren) auf die Abläufe von Lieferanten und/oder auf die Verfügbarkeit und Preise von wichtigen Ressourcen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.None -
Rohmaterialbezug und -effizienz
Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.None -
Wettbewerbswidrige Praktiken
Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum.-
Wettbewerbswidrige Praktiken
Die Konsolidierung der Branche und Vorwürfe von wettbewerbswidrigen Praktiken im Zusammenhang mit der Ausnutzung des Mangels an Alternativen haben dazu geführt, dass in manchen Regionen gegen die unangefochtene Monopolstellung von Eisenbahnunternehmen vorgegangen wird. Einige der vorgeschlagenen Änderungen der Richtlinien könnten wesentliche Kosten verursachen oder Investitionen in die Branche behindern. Eisenbahnunternehmen, die in von ihnen dominierten Gebieten an der Grenze der zulässigen Gebühren operieren, werden in Zukunft voraussichtlich schärfer kontrolliert. Damit verbundene Strafzahlungen können sich aufgrund der Kapitalkosten negativ auf den Unternehmenswert auswirken. Angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Markteinflusses und der Preislegungsmethoden von Eisenbahnunternehmen liegt es im Interesse der Unternehmen selbst, eine konkurrenzfähige und transparente Preislegung sicherzustellen, ohne ihre Rentabilität zu gefährden.
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Risikomanagement bei kritischen Vorfällen
Die Kategorie befasst sich mit der Verwendung des Unternehmens von Managementsystemen und Szenarioplanung, um das Vorkommen von Unfällen und Notfällen mit geringer Wahrscheinlichkeit und großer Auswirkung mit wesentlichen potenziellen externen ökologischen und sozialen Effekten zu verhindern. Sie bezieht sich auf die Sicherheitskultur eines Unternehmens, seine entsprechenden Sicherheitsmanagementsysteme und technologischen Kontrollen, die potenziellen menschlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen des Auftretens solcher Ereignisse und die langfristigen Auswirkungen für ein Unternehmen, seine Arbeiter und die Gesellschaft, falls ein solches Ereignis eintritt.-
Unfall- und Sicherheitsmanagement
Zugunglücke und störungsbedingte Freisetzungen von Gefahrstoffen schädigen die Umwelt und Gemeinden entlang der Bahntrassen und haben auch finanzielle Folgen für die Bahnunternehmen selbst. Schärfere Sicherheitsvorschriften und das Risiko hoher Kosten durch schwere Unglücke schaffen Anreize zur Optimierung der Sicherheit durch ein robustes Sicherheitsmanagementsystem. Der Verlust von Verbrauchervertrauen nach solchen Ereignissen kann außerdem zu geringeren Umsätzen führen und die gesellschaftliche Akzeptanz eines Unternehmens schädigen, wodurch die Kapitalkosten steigen.
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Treibhausgasemissionen
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Treibhausgasemissionen
Die Branche für Schienentransport erzeugt Emissionen überwiegend durch die Verbrennung von Diesel in Triebwagenmotoren. Obwohl die Emissionen im Vergleich zu anderen Transportbranchen verhältnismäßig gering sind, ist Kraftstoffeffizienz für Unternehmen dieser Branche ein wichtiger Faktor für die Senkung von Betriebskosten und für die Einhaltung von Vorschriften. Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2) werden zur Eindämmung des Klimawandels von Aufsichtsbehörden besonders scharf beobachtet. Verschärfte Vorschriften zu den Triebwagenemissionen und hohe Kraftstoffkosten schaffen Anreize für Investitionen in die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz zur Senkung der Emissionen. Hierdurch können die Betriebseffizienz gesteigert und die Kostenstruktur von Eisenbahnunternehmen beeinflusst werden. Dies geschieht durch lang- und kurzfristige Auswirkungen auf den Wert und den Wettbewerbsvorteil innerhalb der Branche und im Vergleich zu anderen Transportmitteln.
Luftqualität
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Luftqualität
Schienenfahrzeuge stoßen verschiedene Arten von Luftschadstoffen aus, die nach nationalen und internationalen Gesetzen reguliert sind, darunter gefährliche Luftschadstoffe, kritische Luftschadstoffe und flüchtige organische Verbindungen. Diese Schadstoffe haben meist lokale Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen. So stellen auf Betriebshöfen laufende Triebwagenmotoren ein Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung in der näheren Umgebung dar, da gefährliche Luftschadstoffe wie Benzol als Karzinogene auf den menschlichen Körper wirken, während Stickstoffoxide (NOx) eine Hauptursache für Smog und sauren Regen sind. Gleichzeitig ist Kraftstoff ein wesentlicher Kostenfaktor in der Branche. Eisenbahnunternehmen, die ihre Kraftstoffeffizienz steigern und Emissionen senken, können ihre Kosten auf kurze und auf lange Sicht verringern.
Datensicherheit
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Produktsicherheit
Die Hardwareprodukte und die zugehörige Software, die von Unternehmen der Hardwarebranche angeboten wird, können Anfälligkeiten aufweisen, die Kunden Datensicherheitsbedrohungen aussetzen. Daher spielen Hardwarehersteller beim Gewährleisten der Benutzerdatensicherheit eine wichtige Rolle. Solche Anfälligkeiten können im gesamten Produktlebenszyklus auftreten, etwa beim Produktdesign, in der Fertigungslieferkette, beim Produktvertrieb und in der Produktgebrauchsphase. Branchenunternehmen, die nicht in der Lage sind, einen zuverlässigen Ansatz zum Erkennen von Anfälligkeiten einzurichten, riskieren, dass Kundendaten infolge von Sicherheitsbedrohungen offengelegt werden, was sich negativ auf das Vertrauen des zugehörigen Kundenstamms auswirken kann. Durch die zunehmende Verbreitung von Cybersicherheitsbedrohungen bilden sich Risiken und Chancen für die Hardwarebranche heraus, da eine effektive Produktsicherheit Ausgangspunkt eines Wettbewerbsvorteils sein kann. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Umsätze erhöhen und den Marktanteil vergrößern. Darüber hinaus können sich Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit und die zugehörigen behördlichen Aktionen auch als umsatzgenerierende Chancen für diese Branche erweisen, da sich auf diese Weise Chancen auf Bundesverträge und auf die Verteilung von Sicherheitsprodukten ergeben.
Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
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Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
Der Transport von Frachtgut auf dem Schienenweg ist mit dem Risiko von Unfällen und versehentlichen Freisetzungen von Gefahrstoffen verbunden. Solche Vorfälle können die Gesundheit von Arbeitnehmern schädigen und finanzielle Verluste für Unternehmen nach sich ziehen, z. B. in Form von geringerer Produktivität, höherer Mitarbeiterfluktuation und höheren Versicherungskosten. Bahnbetreiber unterliegen einem hohen Unfallrisiko und in manchen Fällen kann eine schlechte Gesundheit Unfälle verursachen. Eine gesunde Belegschaft, eine starke Sicherheitskultur, ein gründlicher und systematischer Sicherheitsansatz, Risikomanagementprogramme (einschließlich Vorbereitung und Reaktion auf Notfälle) und berufliche Integrität auf allen Unternehmensebenen können dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Zugunglücken zu verringern.
Mitarbeiterengagement, -vielfalt und -inklusion
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Arbeitnehmervielfalt und -inklusion
Trotz der in der Branche getroffenen Aktionen zum Verbessern der Belegschaftsvielfalt und -inklusion arbeiten in Hardwareunternehmen relativ wenig Frauen und Minderheiten. Eine höhere Belegschaftsvielfalt ist wichtig für Innovationen. Auf diese Weise lernen Unternehmen, die Anforderungen eines vielfältigen und globalen Kundenstamms zu verstehen. Dadurch wiederum können sie gewünschte Produkte entwickeln und effektiv mit Kunden kommunizieren. Unternehmen, die vielfältige Talente weder gewinnen noch binden können, riskieren möglicherweise, Marktanteile an Mitbewerber zu verlieren, die erfolgreich auf Personal setzen, das die Anforderungen vielfältiger Bevölkerungen erkennt und den Bedarf der bisher übersehenen Segmente erfasst. Wenn Unternehmen darüber hinaus ihre Vielfalt stärker betonen, führt dies wahrscheinlich zu einer besseren Markentreue, was ebenfalls einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Zudem können Unternehmen, denen es erfolgreich gelingt, eine vielfältige und inklusive Belegschaft zu rekrutieren und zu binden, hohe Fluktuationsraten vermeiden, wodurch sich Kosten sparen lassen.
Produktdesign und Lebenszyklusmanagement
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Management des Produktlebenszyklus
Unternehmen der Hardwarebranche werden zunehmend mit Umwelt- und sozialen Herausforderungen konfrontiert, die der Produktherstellung, dem Transport, der Nutzung und der Entsorgung zugerechnet werden. Dabei verschärfen sich die externen Effekte durch die schnelle Alterung der Hardwareprodukte. Daher entwerfen Unternehmen mehr Produkte unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus. Zu den speziellen Überlegungen zählen die Energieeffizienz der Produkte, die Zugaben von gefährlichen Materialien sowie die Konzeption für und Nutzung sicherer End-of-Life-Entsorgungs- und Wiederverwertungs-Lösungen. Unternehmen, die ihre Priorität darauf legen, Produkte mit verbesserten umwelt- und sozialen Auswirkungen zu konzipieren und herzustellen, können Kosten für externe Effekte vermeiden. Gleichzeitig wird es möglicher, dass die Kundennachfrage und der Marktanteil wachsen, während potenziell gefährliche Materialien beseitigt werden. Außerdem sind Unternehmen, welche die umwelt- und sozialen externen Effekte von Produkten minimieren können, weniger von zunehmenden Regulierungen und Kosten betroffen, also beispielsweise jene, welche die erweiterte Herstellerverantwortung betreffen.
Lieferkettenmanagement
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Lieferkettenmanagement
Unternehmen der Hardwarebranche haben in der Regel relativ kleine Gewinnmargen. Sie bleiben wettbewerbsfähig, indem sie auf komplexe, globale Lieferketten setzen und die Produktion an EMS-Unternehmen (elektronische Herstellungsservices) auslagern. Da Branchenunternehmen in der Regel mit Lieferanten in den Ländern mit den niedrigsten Direktkosten Verträge schließen, werden die Branchenprodukte oft in Ländern hergestellt, in denen begrenzte Regulierungen oder Durchsetzungen zum Schutz der Arbeiter bestehen. Die Branchenunternehmen können nur begrenzt direkt die sozialen und Umweltstandards in der Produktion kontrollieren, wodurch die Leistung diesbezüglich schwer zu verwalten ist. Diese Dynamik kann zu höheren Reputationsrisiken führen und sich auf die kurz- und langfristigen Kosten und Umsätze auswirken. Effekte resultieren u. U. aus strengeren Regulierungen und deren Durchsetzung als Reaktion auf schwerwiegende Sicherheits- oder Arbeitszwischenfälle oder aus einer Verschiebung der Nachfrage weg von Unternehmen, die von solchen Zwischenfällen betroffen waren. Unternehmen mit hohen Lieferkettenstandards, starker Überwachung und einer engen Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten zur Behebung von Mängeln können somit eine langfristige Rendite für ihre Aktionäre sicherstellen.
Rohmaterialbezug und -effizienz
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Rohmaterialbezug
Unternehmen in der Hardwarebranche sind auf eine Vielzahl kritischer Materialien als wesentliche Bestandteile für Endprodukte angewiesen. Für viele dieser Materialien gibt es nur wenige oder gar keine Alternativen und sie stammen meist aus Lagerstätten, die nur auf wenige Länder beschränkt sind und von denen viele geopolitischen Unruhen unterliegen. Auch andere Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Klimawandel, der Bodennutzung, der Ressourcenknappheit und Konflikten in Regionen, in denen die Lieferkette der Branche operiert, beeinflussen zunehmend die Fähigkeit der Branche zur Materialbeschaffung. Darüber hinaus kann der verstärkte Wettbewerb um diese Materialien aufgrund der wachsenden globalen Nachfrage aus anderen Branchen zu Preissteigerungen und Versorgungsrisiken führen. Die Fähigkeit von Unternehmen, potenzielle Materialknappheiten, Lieferunterbrechungen, Preisschwankungen und Rufschäden zu bewältigen, wird dadurch erschwert, dass sie Materialien häufig aus Lieferketten beziehen, bei denen es meist an Transparenz mangelt. Wenn es ihnen nicht gelingt, dieses Problem wirksam zu bewältigen, kann dies dazu führen, dass sie keinen Zugang zu den erforderlichen Materialien erhalten, die Gewinnspannen sinken, das Absatzvolumenwachstum eingeschränkt wird und/oder die Kosten steigen.
Wettbewerbswidrige Praktiken
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Wettbewerbswidrige Praktiken
Die Konsolidierung der Branche und Vorwürfe von wettbewerbswidrigen Praktiken im Zusammenhang mit der Ausnutzung des Mangels an Alternativen haben dazu geführt, dass in manchen Regionen gegen die unangefochtene Monopolstellung von Eisenbahnunternehmen vorgegangen wird. Einige der vorgeschlagenen Änderungen der Richtlinien könnten wesentliche Kosten verursachen oder Investitionen in die Branche behindern. Eisenbahnunternehmen, die in von ihnen dominierten Gebieten an der Grenze der zulässigen Gebühren operieren, werden in Zukunft voraussichtlich schärfer kontrolliert. Damit verbundene Strafzahlungen können sich aufgrund der Kapitalkosten negativ auf den Unternehmenswert auswirken. Angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Markteinflusses und der Preislegungsmethoden von Eisenbahnunternehmen liegt es im Interesse der Unternehmen selbst, eine konkurrenzfähige und transparente Preislegung sicherzustellen, ohne ihre Rentabilität zu gefährden.
Risikomanagement bei kritischen Vorfällen
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Unfall- und Sicherheitsmanagement
Zugunglücke und störungsbedingte Freisetzungen von Gefahrstoffen schädigen die Umwelt und Gemeinden entlang der Bahntrassen und haben auch finanzielle Folgen für die Bahnunternehmen selbst. Schärfere Sicherheitsvorschriften und das Risiko hoher Kosten durch schwere Unglücke schaffen Anreize zur Optimierung der Sicherheit durch ein robustes Sicherheitsmanagementsystem. Der Verlust von Verbrauchervertrauen nach solchen Ereignissen kann außerdem zu geringeren Umsätzen führen und die gesellschaftliche Akzeptanz eines Unternehmens schädigen, wodurch die Kapitalkosten steigen.