Branchenvergleich

Sie sehen sich Informationen zu den folgenden Branchen an:

  • Software- und IT-Dienstleistungen Die Branche für Dienstleistungen aus der Software- und Informationstechnologie (IT) bietet Einzelhandels-, Unternehmens- und behördlichen Kunden weltweit Produkte und Dienstleistungen an. Dies umfasst auch an der Entwicklung und am Vertrieb von Anwendungssoftware, Infrastruktursoftware und Middleware beteiligte Unternehmen. Die Branche ist im Allgemeinen von Wettbewerb bestimmt, wobei einige Akteure in einigen Segmenten dominant sind. Auch wenn die Branche relativ unausgereift ist, zeichnet sie sich durch Unternehmen mit hohem Wachstum aus, die insbesondere die Innovation vorantreiben und von Human- und intellektuellem Kapital abhängig sind. Darüber hinaus umfasst die Branche Unternehmen für IT-Dienstleistungen, die spezialisierte IT-Funktionen bereitstellen, etwa Beratungs- und ausgelagerte Dienstleistungen. Zu den neuen Branchengeschäftsmodellen zählen das Cloud-Computing, Software-as-a-Service, die Virtualisierung, die Kommunikation von Maschine zu Maschine, die Big Data-Analyse und maschinelles Lernen. Zudem ist der Markenwert für Unternehmen der Branche entscheidend, um Netzwerkeffekte zu skalieren und zu erreichen, wobei der großflächige Einsatz eines bestimmten Softwareprodukts ein sich selbst erhaltendes Wachstum der Umsätze zur Folge hat.
    Entfernen
  • Telekommunikationsservices Die Telekommunikationsbranche besteht aus drahtlosen und drahtgebundenen Telekommunikationsunternehmen sowie aus Unternehmen, die Kabel- und Satellitendienste anbieten. Das Segment der Mobilfunkdienste bietet direkte Kommunikation über zellulare Mobilfunknetzwerke an und betreibt und unterhält die zugehörigen Vermittlungs- und Übertragungseinrichtungen. Im Segment der Festnetzdienste werden Sprachkommunikation im Orts- und Fernbereich über das öffentliche Telefonnetz angeboten. Im drahtgebundenen Bereich bieten Betreiber außerdem Voice-over-Internet-Protocol(VoIP)-Telefonie, Fernsehen und Breitband-Internetzugang über ein wachsendes Glasfasernetz an. Kabelanbieter liefern Fernsehprogramme über Kabelnetze an Abonnenten. Sie bieten den Kunden in der Regel zudem Videodienste, Hochgeschwindigkeits-Internet und VoIP an. Diese Dienste werden traditionell in Paketen gebündelt, was den Abonnenten attraktivere Zahlungsoptionen bieten, als wenn sie für jeden Dienst einzeln bezahlen. Satellitenunternehmen übermitteln Fernsehprogramme über Satelliten, die die Erde umkreisen, oder über Bodenstationen. Unternehmen bedienen Kunden vor allem in ihren Heimatmärkten, wobei einige Unternehmen in mehreren Ländern tätig sind.
    Entfernen

Relevante Themen für beide Branchen (7 von 26)

Warum sind einige Themen ausgegraut? Die SASB-Standards unterscheiden sich je nach Branche und hängen von den verschiedenen Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen innerhalb einer Branche ab. Die ausgegrauten Themen wurden während der Ausarbeitung der Standards nicht als Themen identifiziert, die aller Voraussicht nach den Unternehmenswert beeinflussen. Daher wurden sie beim Standard nicht berücksichtigt. Im Laufe der Zeit erhält das SASB Standards Board Marktfeedback, woraufhin der Standard um Themen ergänzt wird oder Themen gestrichen werden. Jedes Unternehmen entscheidet selbst darüber, ob ein Nachhaltigkeitsthema seine Fähigkeit beeinflusst, zum Unternehmenswert beizutragen. Der Standard ist für das typische Unternehmen in einer Branche konzipiert. Es ist jedoch denkbar, dass einzelne Unternehmen je nach ihrem individuellen Geschäftsmodell Angaben zu anderen Nachhaltigkeitsthemen machen.

Offenlegungsthemen

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der allgemeinen Themenkategorie und Offenlegungsthemen? Die allgemeine Themenkategorie ist eine branchenunabhängige Version der Offenlegungsthemen, die in jedem SASB-Standard enthalten sind. Offenlegungsthemen entsprechen den branchenspezifischen Auswirkungen der allgemeinen Themenkategorie. Die branchenspezifischen Offenlegungsthemen bewirken, dass jeder SASB-Standard genau auf die Branche zugeschnitten ist. Die allgemeinen Themenkategorien sorgen für branchenübergreifende Vergleichbarkeit. Beispielsweise ist „Gesundheit und Ernährung“ ein Offenlegungsthema für die Branche „Alkoholfreie Getränke“, das einem branchenspezifischen Messwert für das allgemeine Thema des Kundenwohlergehens entspricht. Das Thema des Kundenwohlergehens hingegen ist in der Branche „Biotechnologie und Pharmazeutika“ in Form des Offenlegungsthemas „Manipulierte Arzneimittel“ vertreten.
  • Software- und IT-Dienstleistungen Remove
    Access Standard
    • Energiemanagement Die Kategorie behandelt Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch. Sie behandelt das Energiemanagement des Unternehmens im Bereich der Herstellung und/oder die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen (Energienetz), die nicht von dem Unternehmen beherrscht oder kontrolliert werden. Insbesondere umfasst sie das Management von Energieeffizienz und -intensität, Energiemix sowie Vertrauen in das Netz. Vorgelagerte (z. B. Lieferanten) und nachgelagerte (z. B. Produktverwendung) Energienutzung fällt nicht in diese Kategorie.
      • Ökologischer Fußabdruck von Hardwareinfrastruktur Im Zuge des Wachstums cloudbasierter Dienstleistungsangebote besitzen, betreiben oder mieten Unternehmen dieser Branche mehr Rechenzentren sowie andere Hardware. Daher ist die Verwaltung der für die IT-Hardwareinfrastruktur notwendigen Energie- und Wassernutzung für den Unternehmenswert von Bedeutung. Rechenzentren müssen kontinuierlich versorgt werden. Eine gestörte Energieversorgung kann sich je nach Schweregrad und Zeitpunkt der Störung wesentlich auf den Betrieb auswirken. Aufgrund des Kühlungsbedarfs von Rechenzentren müssen Unternehmen zwischen dem Energie- und Wasserverbrauch abwägen: Das Kühlen von Rechenzentren mit Wasser anstelle von Kühlgeräten verbessert die Energieeffizienz, kann jedoch zu einer Abhängigkeit von wichtigen lokalen Wasserressourcen führen. Die Entscheidungen hinsichtlich der Datenzentrumsspezifikationen sind wichtig zum Verwalten von Kosten, Erzielen einer zuverlässigen Energie- und Wasserversorgung und Reduzierung von Risiken in puncto Rufschädigung, insbesondere angesichts einer zunehmend globalen regulatorischen Konzentration auf den Klimawandel und da aus Innovationen in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien neue Chancen entstehen.
    • Schutz von Kundendaten Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung persönlich identifizierbarer Informationen (PII) und anderer Kunden- oder Benutzerdaten für sekundäre Zwecke, einschließlich der Vermarktung durch verbundene und nicht verbundene Unternehmen. Der Geltungsbereich der Kategorie erstreckt sich auch auf soziale Probleme, die sich aus dem Konzept eines Unternehmens für die Erfassung von Daten, die Einholung von Einwilligungen (z. B. Opt-in-Richtlinien), die Verwaltung von Benutzer- und Kundenerwartungen bezüglich der Verwendung ihrer Daten und die Verwaltung von sich verändernden Vorschriften ergeben. Er erstreckt sich nicht auf die sozialen Probleme durch Cybersicherheitsrisiken, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
      • Datenschutz und freie Meinungsäußerung Angesichts der Tatsache, dass Software- und IT-Dienstleistungsunternehmen Produkte und Dienstleistungen zunehmend über das Internet und über Mobilgeräte bereitstellen, müssen sie zwei getrennte, aber oftmals in Konflikt stehende Prioritäten sorgsam handhaben. Einerseits nutzen Unternehmen Kundendaten, um Innovationen voranzutreiben und um Kunden zum Erzielen von Umsätzen neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Andererseits gibt es Datenschutzbedenken in Bezug auf die Unternehmen, die auf eine Vielzahl von Kundendaten, etwa persönliche, demografische, inhaltliche und Verhaltensdaten, zugreifen können. Diese Dynamik führt in vielen Ländern auf der Welt zu einer zunehmenden Überprüfung durch die Behörden. Zudem lässt die Bereitstellung von cloudbasierten Software- und IT-Dienstleistungen dahingehend Bedenken aufkommen, dass Regierungen potenziell auf Benutzerdaten zugreifen können, um diese zum Einschränken der Freiheiten der Bürger zu nutzen. Das effektive Management in diesem Bereich ist wichtig, um regulatorische und Reputationsrisiken zu reduzieren, die verringerte Umsätze, einen geringeren Marktanteil und behördliche Aktionen mit Geldbußen und anderen Rechtskosten zur Folge haben könnten.
    • Datensicherheit Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung von sensiblen, vertraulichen und/oder geschützten Kunden- oder Benutzerdaten. Sie umfasst soziale Probleme, die sich aus Vorfällen, wie etwa Datenschutzverletzungen, ergeben können, bei denen persönlich identifizierbare Informationen (PII) und andere Benutzer- oder Kundendaten offengelegt wurden. Sie behandelt die Strategie, die Richtlinien und die Praktiken eines Unternehmens in Bezug auf die IT-Infrastruktur, Schulungen des Personals, Buchführung, Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und andere Mechanismen, die die Sicherheit der Kunden- oder Benutzerdaten sicherstellen sollen.
      • Datensicherheit Software- und IT-Dienstleistungsunternehmen sind Ziele wachsender Datensicherheitsbedrohungen durch Cyberangriffe und Social Engineering. Dies setzt ihre eigenen und die Daten ihrer Kunden Risiken aus. Eine unsachgemäße Vorbeugung, Erkennung und Behebung von Datensicherheitsbedrohungen kann sich auf die Kundengewinnung und -bindung auswirken und einen verringerten Marktanteil sowie eine niedrigere Nachfrage nach Produkten des Unternehmens bedeuten. Abgesehen von der Rufschädigung und der Kundenfluktuation können Datenschutzverletzungen auch zu höheren Ausgaben führen. Diese hängen in der Regel mit Behebungsmaßnahmen zusammen, etwa Angeboten zum Identitätsschutz und Mitarbeiterschulungen zum Datenschutz. In der Zwischenzeit wirken sich neue und aufkommende Datensicherheitsstandards und -regulierungen angesichts zunehmender Compliance-Kosten wahrscheinlich auf die Betriebskosten der Unternehmen aus. Zusätzlich sind Unternehmen dieser Branche gut aufgestellt, wenn es darum geht, Absatzvolumenchancen zu identifizieren, indem sichere Software und Dienstleistungen bereitgestellt werden, um der Anforderung zu entsprechen, dass die Daten sicher gespeichert werden.
    • Mitarbeiterengagement, -vielfalt und -inklusion Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, sicherzustellen, dass seine Kultur sowie seine Einstellungs- und Beförderungspraktiken den Aufbau einer vielfältigen und inklusiven Belegschaft fördern, die die Bildung von lokalen Talentpools und ihres Kundenstamms widerspiegeln. Sie behandelt die Probleme von diskriminierenden Praktiken auf der Grundlage von Geschlecht, Ethnie, Religion, sexueller Orientierung und anderen Faktoren.
      • Einstellen und Verwalten einer globalen diversen kompetenten Belegschaft Arbeitnehmer tragen maßgeblich zur Wertschöpfung in der Software- und IT-Dienstleistungsbranche bei. Trotz zunehmender Stellenangebote in der Branche, fällt es Unternehmen im Allgemeinen schwer, qualifizierte Arbeitnehmer zu rekrutieren, die diese Stellen besetzen könnten. Der Mangel technisch versierter inländischer Arbeitnehmer hat zu einem intensiven Wettbewerb geführt, hochqualifizierte Arbeitnehmer zu gewinnen. Dies trägt wiederum zu einer hohen Arbeitnehmerfluktuation bei. Angesichts des Talentemangels stellen Unternehmen oftmals Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft ein und setzen auf Offshore-Aktivitäten. Dies wiederum führt zu Herausforderungen in puncto Arbeitnehmermanagement und Nachhaltigkeit und zugehörigen Unternehmensrisiken. Einige Unternehmen beteiligen sich an entsprechenden Ausbildungs- und Schulungsprogrammen, um die Verfügbarkeit kompetenter inländischer Arbeitnehmer zu erhöhen. Oft bieten Unternehmen wesentliche finanzielle und nicht finanzielle Zuwendungen, um das Mitarbeiterengagement und entsprechend die Bindung und Produktivität zu verbessern. Die Initiativen zum Verbessern des Mitarbeiterengagements und der Work-Life-Balance können sich auf die Rekrutierung und Bindung einer vielfältigen Belegschaft auswirken. In der Branche sind relativ wenig Frauen und Minderheiten präsent. Infolge der Rekrutierung von und der Entwicklung aus vielfältigen Talentpools kann der Talentemangel angegangen und der Wert der Unternehmensangebote allgemein verbessert werden. Eine größere Vielfalt der Belegschaft ist wichtig für Innovationen und hilft Unternehmen dabei, die Anforderungen ihres vielfältigen und globalen Kundenstamms zu verstehen.
    • Rohmaterialbezug und -effizienz Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
      None
    • Wettbewerbswidrige Praktiken Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum.
      • Schutz des geistigen Eigentums und wettbewerbswidrige Praktiken Unternehmen in der Branche „Software- und IT-Dienstleistungen“ investieren einen großen Anteil ihrer Umsätze in den Schutz geistigen Eigentums, darunter in den Erwerb von Patenten und Copyrights. Obwohl der Schutz des geistigen Eigentums für das Geschäftsmodell einiger Branchenunternehmen inhärent und ein wichtiger Innovationsmotor ist, können die Unternehmenspraktiken hinsichtlich des geistigen Eigentums manchmal gesellschaftlich strittig sein. Insbesondere Unternehmen, die als dominante Marktakteure fungieren, könnten manchmal Patente und andere Lösungen zum Schutz des geistigen Eigentums erwerben, um den Wettbewerb einzuschränken und um sich aus Innovationen ergebende Vorteile zu nutzen. Aufgrund der Komplexität von Software, ihrer abstrakten Beschaffenheit und des zunehmenden Schutzes hinsichtlich der Rechte geistigen Eigentums in Bezug auf Software müssen Branchenunternehmen zwischen sich überschneidenden Patentansprüchen navigieren, um arbeiten zu können. Folglich befinden sich Branchenunternehmen permanent in Rechtsstreitigkeiten oder werden aufgrund unterstellter Patentverletzungen durch Behörden überprüft, wenn sie auf unethische Geschäftspraktiken setzen oder dergestalt wahrgenommen werden, oder weil sie andere in Bezug auf Verstöße des geistigen Eigentums verklagen. Negative rechtliche oder behördliche Beschlüsse in Bezug auf das Kartellrecht und auf das geistige Eigentum können zu kostspieligen und langwierigen Gerichtsverfahren und potenziell zu finanziellen Verlusten der Branchenunternehmen führen. Solche Beschlüsse können sich auch auf den Marktanteil eines Unternehmens und auf die Preissetzungsmacht auswirken, wenn die Patente oder vorherrschende Position auf den wichtigen Märkten rechtlich angefochten werden, was sich wiederum wesentlich auf den Absatzvolumen auswirken kann. Unternehmen, die den Schutz ihres geistigen Eigentums und dessen Nutzung aufeinander abstimmen, um Innovationen voranzubringen und gleichzeitig das Management ihres geistigen Eigentums und anderer Geschäftspraktiken zu gewährleisten, schränken daher den Wettbewerb nicht auf unfaire Art und Weise ein, haben das Potenzial, Überprüfungen durch die Behörden und Klagen zu reduzieren und gleichzeitig ihren Marktwert zu schützen.
    • Systemrisikomanagement Die Kategorie behandelt den Beitrag des Unternehmens zu bzw. die Steuerung von systemischen Risiken, die sich aus einer umfassenden Schwächung oder dem Zusammenbruch von Systemen ergeben, von denen die Wirtschaft und die Gesellschaft abhängen – dazu gehören Finanzsysteme, Systeme natürlicher Ressourcen und technologische Systeme. Sie befasst sich mit den Mechanismen eines Unternehmens zur Reduzierung seiner Beiträge zu systemischen Risiken und zur Verbesserung von Schutzmaßnahmen, die die Auswirkungen des Systemversagens mindern können. Bei Finanzinstituten erfasst das Unternehmen zudem die Fähigkeit eines Unternehmens, die Schocks zu absorbieren, die sich aus finanziellem und wirtschaftlichem Stress ergeben, und strengere regulatorische Vorschriften zu erfüllen, die sich aus der Komplexität und Verflechtung von Unternehmen in der Branche ergeben.
      • Umgang mit systemischen Risiken aus technischen Störungen Angesichts der tendenziell zunehmenden Nutzung von Cloud-Computing und Software-as-a-Service (SaaS) müssen Anbieter von Software- und IT-Dienstleistungen sicherstellen, dass ihre vorhandenen Infrastrukturen und Richtlinien zuverlässig sind, um Störungen ihrer Dienstleistungen zu minimieren. Störungen, etwa Programmierungsfehler oder Serverausfallzeiten, können potenziell Systemrisiken verursachen, da Computing- und Datenspeicherfunktionen von einzelnen Unternehmensservern in verschiedenen Branchen in Rechenzentren der Anbieter von Cloud-Computing-Dienstleistungen verlagert werden. Die Risiken vergrößern sich, insbesondere wenn die betroffenen Kunden in sensiblen Bereichen agieren, etwa Finanzinstitute oder Versorger, die als kritische nationale Infrastruktur angesehen werden. Infolge der seitens der Unternehmen in die Verbesserung der Zuverlässigkeit und Qualität ihrer IT-Infrastruktur und -Dienstleistungen getätigten Investitionen können Unternehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit Kunden gewinnen und binden, was sich wiederum auf Umsätze und Chancen in neuen Märkten auswirkt.
  • Telekommunikationsservices Remove
    Access Standard
    • Energiemanagement Die Kategorie behandelt Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch. Sie behandelt das Energiemanagement des Unternehmens im Bereich der Herstellung und/oder die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen (Energienetz), die nicht von dem Unternehmen beherrscht oder kontrolliert werden. Insbesondere umfasst sie das Management von Energieeffizienz und -intensität, Energiemix sowie Vertrauen in das Netz. Vorgelagerte (z. B. Lieferanten) und nachgelagerte (z. B. Produktverwendung) Energienutzung fällt nicht in diese Kategorie.
      • Ökologischer Fußabdruck des Betriebs Einzelne Telekommunikationsdienstleister verbrauchen wesentliche Mengen an Energie. Abhängig von der Energiequelle und der Effizienz ihrer Erzeugung kann der Nutzlast der Telekommunikationsnetzinfrastruktur signifikant zu externen Umwelteffekten zum Beispiel im Bereich Klimawandel beitragen, woraus sich für die Branche Nachhaltigkeitsrisiken ergeben. Obwohl Netzwerkausrüstung und Rechenzentren immer energieeffizienter werden, steigt ihr Gesamtenergieverbrauch mit dem Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur und dem Wachstum des Datenverkehrs. Wie Telekommunikationsdienstleister ihre Gesamtenergieeffizienz oder -intensität, ihre Abhängigkeit von verschiedenen Energiearten und ihre Fähigkeit handhaben, auf alternative Energiequellen zuzugreifen, wird angesichts des weltweit stärkeren Interesses der Aufsichtsbehörden am Thema Klimawandel zunehmen. Anreize für Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie die Bepreisung von Treibhausgasemissionen (THG) werden vor diesem Hintergrund zunehmen. Da die Energiekosten in der Branche wesentlich sein können, werden Unternehmen, die in der Lage sind, die Energieeffizienz ihres Betriebs zu verbessern, wahrscheinlich Kosteneinsparungen und bessere Gewinnmargen erzielen.
    • Schutz von Kundendaten Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung persönlich identifizierbarer Informationen (PII) und anderer Kunden- oder Benutzerdaten für sekundäre Zwecke, einschließlich der Vermarktung durch verbundene und nicht verbundene Unternehmen. Der Geltungsbereich der Kategorie erstreckt sich auch auf soziale Probleme, die sich aus dem Konzept eines Unternehmens für die Erfassung von Daten, die Einholung von Einwilligungen (z. B. Opt-in-Richtlinien), die Verwaltung von Benutzer- und Kundenerwartungen bezüglich der Verwendung ihrer Daten und die Verwaltung von sich verändernden Vorschriften ergeben. Er erstreckt sich nicht auf die sozialen Probleme durch Cybersicherheitsrisiken, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
      • Datenschutz Da Kunden im Zusammenhang mit Mobiltelefon-, Internet- und E-Mail-Diensten immer mehr auf Datenschutzfragen achten, müssen Telekommunikationsdienstleister strenge Managementregeln und Richtlinien in Bezug auf die Nutzung von Kundendaten einführen. Telekommunikationsunternehmen nutzen immer stärker Daten über den Standort ihrer Kunden, deren Surfverhalten und demografische Daten, um ihre Dienste zu verbessern und durch den Verkauf solcher Daten an Dritte Erlöse zu erzielen. Die wachsende öffentliche Besorgnis über den Datenschutz hat zu einer verstärkten staatlichen Kontrolle der Erhebung, der Nutzung und des Verkaufs von Kundendaten geführt. Diese Trends machen es für Telekommunikationsdienstleister immer wichtiger, transparente Richtlinien für die Weitergabe von Kundendaten an Dritte zu etablieren und zu kommunizieren, einschließlich im Hinblick auf die Menge und Art der zur Verfügung gestellten Daten und die Art ihrer Verwendung (z. B. Verwendung für kommerzielle Zwecke). Darüber hinaus erhalten Telekommunikationsdienstleister staatliche Anfragen nach Kundendaten und müssen entscheiden, ob sie diesen nachkommen. Unternehmen in der Branche, die es versäumen, ihre Leistungen in diesem Bereich zu managen, riskieren Absatzvolumeneinbußen aufgrund von verlorenem Kundenvertrauen und Kundenabwanderung. Finanzielle Schäden können sich zudem aus rechtlichen Risiken ergeben, die in diesem Zusammenhang entstehen.
    • Datensicherheit Die Kategorie behandelt das Management von Risiken im Zusammenhang mit der Erfassung, Speicherung und Verwendung von sensiblen, vertraulichen und/oder geschützten Kunden- oder Benutzerdaten. Sie umfasst soziale Probleme, die sich aus Vorfällen, wie etwa Datenschutzverletzungen, ergeben können, bei denen persönlich identifizierbare Informationen (PII) und andere Benutzer- oder Kundendaten offengelegt wurden. Sie behandelt die Strategie, die Richtlinien und die Praktiken eines Unternehmens in Bezug auf die IT-Infrastruktur, Schulungen des Personals, Buchführung, Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und andere Mechanismen, die die Sicherheit der Kunden- oder Benutzerdaten sicherstellen sollen.
      • Datensicherheit Die Telekommunikationsbranche ist besonders anfällig für Bedrohungen der Datensicherheit, da Unternehmen eine zunehmende Menge an Kundendaten verwalten, einschließlich personenbezogener Daten sowie demografischer, verhaltensbezogener und Standortdaten. Jüngste Beispiele von Cyber-Angriffen auf kritische Telekommunikationsinfrastrukturen verdeutlichen die Notwendigkeit einer verbesserten Netzwerksicherheit. Eine unzureichende Vorbeugung, Erkennung und Behebung von Datensicherheitsbedrohungen kann sich auf die Kundengewinnung und -bindung auswirken, Marktanteile schmälern und die Nachfrage nach Produkten des Unternehmens reduzieren. Abgesehen von Reputationsschäden und Kundenabwanderung können Datenschutzverletzungen auch zu höheren Ausgaben führen, vor allem im Zusammenhang mit Abhilfemaßnahmen, etwa Angeboten zum Identitätsschutz und Mitarbeiterschulungen zum Datenschutz. Die Fähigkeit von Unternehmen, als Anbieter kritischer Infrastrukturen Cyberangriffe abzuwehren, hat wahrscheinlich Einfluss auf die Reputation und den Markenwert des Unternehmens, was sich langfristig auf den Marktanteil und das Absatzvolumenwachstumspotenzial auswirkt. Daher sind Unternehmen, die in der Lage sind, Datensicherheitsrisiken rechtzeitig zu erkennen und anzugehen, wahrscheinlich in einer besseren Position, ihre Marktanteile und ihren Markenwert zu schützen und gleichzeitig das Risiko von Cyberangriffen zu reduzieren. Darüber hinaus werden neue Datensicherheitsstandards und -vorschriften wahrscheinlich die Betriebskosten von Unternehmen durch erhöhte Compliance-Kosten beeinflussen.
    • Mitarbeiterengagement, -vielfalt und -inklusion Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, sicherzustellen, dass seine Kultur sowie seine Einstellungs- und Beförderungspraktiken den Aufbau einer vielfältigen und inklusiven Belegschaft fördern, die die Bildung von lokalen Talentpools und ihres Kundenstamms widerspiegeln. Sie behandelt die Probleme von diskriminierenden Praktiken auf der Grundlage von Geschlecht, Ethnie, Religion, sexueller Orientierung und anderen Faktoren.
      None
    • Rohmaterialbezug und -effizienz Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
      • Management von Produkten am Ende der Gebrauchsdauer Aufgrund der schnellen Veralterung von Kommunikationsgeräten (insbesondere von Mobiltelefonen), stellen diese Produkte einen zunehmenden Anteil des auf Deponien entsorgten Elektronikschrotts dar, was zum Teil auch auf die niedrige Recyclingrate zurückzuführen ist. Telekommunikationsdienstleister sehen sich in diesem Zusammenhang wachsenden regulatorischen Risiken ausgesetzt. Mehrere Rechtsordnungen haben Gesetze zum Recycling von Elektroschrott erlassen, die Elektronikhändlern und -herstellern vorschreiben, ein System für das Recycling, die Wiederverwendung oder die ordnungsgemäße Entsorgung von elektronischen Geräten zu schaffen. Während viele dieser Gesetze zunächst nur ein begrenztes Spektrum von Produkten abdeckten, decken neuere Gesetze auch mobile Geräte ab und verpflichten Unternehmen, die Sammlung, Behandlung, das Recycling oder die ordnungsgemäße Entsorgung von Elektroschrott zu finanzieren, da Elektroschrott aus Kommunikationsgeräten zunehmend als Problem wahrgenommen wird. Elektroschrottgesetze schreiben häufig vor, dass Verkäufer oder Hersteller für das Recycling solcher Abfälle zahlen oder Produktrücknahme- und Recyclingprogramme einrichten. Strafen oder Kosten, die sich aus solchen Gesetzen ergeben, zusammen mit potenziellen Erlöse aus der Generalüberholung und dem Wiederverkauf von Produkten, bieten zunehmend Anreize für Unternehmen in der Branche, die Verwertung ihrer Produkte nach dem Ende ihres Lebenszyklus zu managen. Viele Telekommunikationsdienstleister arbeiten mit Telefonherstellern zusammen, um Telekommunikationsdienste und mobile Geräte zu bündeln, und tragen daher eine gemeinsame Verantwortung für das sog. „End-of-Life-Management“ solcher Geräte. Ihre Beziehung zu den Kunden bildet die Grundlage für ein effektives Management von Produktrecycling, Wiederverwendung und Entsorgung. Die Einrichtung von Rücknahmeprogrammen zur Rückgewinnung von Altmaterial für die Wiederverwendung, das Recycling oder die Generalüberholung kann Unternehmen Kosteneinsparungen und eine stabilere Versorgung mit Produktionsmaterial bringen.
    • Wettbewerbswidrige Praktiken Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum.
      • Wettbewerbswidrige Praktiken und das offene Internet Die Branche der Telekommunikationsdienste bietet klassische Beispiele für natürliche Monopole, wo dominante Unternehmen aufgrund hoher Investitionskosten die effizienteste Produktion bieten können. Angesichts des konzentrierten Charakters von Telekommunikations-, Kabel- und Satellitenbranche müssen die Unternehmen ihre Wachstumsstrategien innerhalb der Parameter eines Systems formulieren, das den Wettbewerb sicherstellen soll. Neben einer natürlichen Monopolstellung profitieren viele Unternehmen in der Branche von Endzugangsmonopolen durch die sogenannte „letzte Meile“ ihrer Netze, da sie eine vertragliche Beziehung zu den einzelnen Netzteilnehmern haben und es für diese schwierig ist, den Anbieter zu wechseln. Das Wesen dieser Beziehung bildet die Grundlage eines Großteils der Diskussion um die Notwendigkeit, ein offenes Internet zu wahren, in dem alle Daten in Bezug auf Leistung und Zugang gleich behandelt werden. Die Branche sieht sich mit laufenden gesetzgeberischen und aufsichtsrechtlichen Anstrengungen konfrontiert, die darauf abzielen, den Wettbewerb zu sichern, was den Marktanteil und das Wachstumspotenzial einiger größerer Akteure einschränken kann. Fusions- und Übernahmeaktivitäten von marktbeherrschenden Unternehmen sind zunehmend ins Blickfeld der Aufsichtsbehörden gerückt. Dies hat dazu geführt, dass Unternehmen Fusionspläne aufgegeben haben, was Auswirkungen auf ihren Wert hat. Ein allzu großes Vertrauen in die Marktdominanz eines Unternehmens kann also zu rechtlichen Risiken führen, mit negativen Implikationen für ihr Risikoprofil und ihre Kapitalkosten.
    • Systemrisikomanagement Die Kategorie behandelt den Beitrag des Unternehmens zu bzw. die Steuerung von systemischen Risiken, die sich aus einer umfassenden Schwächung oder dem Zusammenbruch von Systemen ergeben, von denen die Wirtschaft und die Gesellschaft abhängen – dazu gehören Finanzsysteme, Systeme natürlicher Ressourcen und technologische Systeme. Sie befasst sich mit den Mechanismen eines Unternehmens zur Reduzierung seiner Beiträge zu systemischen Risiken und zur Verbesserung von Schutzmaßnahmen, die die Auswirkungen des Systemversagens mindern können. Bei Finanzinstituten erfasst das Unternehmen zudem die Fähigkeit eines Unternehmens, die Schocks zu absorbieren, die sich aus finanziellem und wirtschaftlichem Stress ergeben, und strengere regulatorische Vorschriften zu erfüllen, die sich aus der Komplexität und Verflechtung von Unternehmen in der Branche ergeben.
      • Umgang mit systemischen Risiken aus technischen Störungen Aufgrund der systemischen Bedeutung von Telekommunikationsnetzwerken kann es zu systemischen oder wirtschaftsweiten Störungen kommen, wenn die Netzwerkinfrastruktur von Telekommunikationsunternehmen unzuverlässig und anfällig gegenüber Geschäftskontinuitätsrisiken ist. Da die Häufigkeit extremer Wetterereignisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel zunimmt, werden Telekommunikationsdienstleister mit wachsenden physischen Gefahren für die Netzwerkinfrastruktur konfrontiert sein, was potenziell wesentliche soziale oder systemische Auswirkungen haben kann. Ohne eine widerstandsfähige und zuverlässige Infrastruktur müssen Unternehmen mit Absatzvolumeneinbußen aufgrund von Dienstausfällen und ungeplanten Kosten für die Reparatur beschädigter oder gefährdeter Ausrüstung rechnen. Unternehmen, die erfolgreich Aktionen zur Bewältigung von Geschäftskontinuitätsrisiken, einschließlich der Identifizierung kritischer Geschäftsabläufe, oder zur Erhöhung der Resilienz ihres Systems umsetzen, werden wahrscheinlich ihre Risikoexposition wesentlich reduzieren und damit ihre Kapitalkosten senken. Während die Umsetzung solcher Aktionen mit Anfangskosten verbunden sein kann, werden Unternehmen wahrscheinlich langfristige Vorteile in Form geringerer Kosten für die Behebung von Störungen mit weitreichenden Auswirkungen sehen.

Wählen Sie max. 4 Branchen aus

Aktuelle Branchen:
Software- und IT-Dienstleistungen
|
Telekommunikationsservices
Technologie- und Kommunikationssektor
Konsumgütersektor
Rohstoff- und Mineralverarbeitungssektor
Finanzsektor
Lebensmittel- und Getränkesektor
Gesundheitssektor
Infrastruktursektor
Sektor der erneuerbaren Ressourcen und alternativen Energien
Ressourcetransformationssektor
Dienstleistungssektor
Transportsektor