Branchenvergleich

Sie sehen sich Informationen zu den folgenden Branchen an:

  • Autoteile Unternehmen, die in der Automobilzuliefererbranche tätig sind, liefern Fahrzeugteile an Automobilhersteller. Sie spezialisieren sich dabei für gewöhnlich auf die Herstellung und den Zusammenbau bestimmter Teile, z. B. Abgasanlagen des Motors, alternative Antriebe, Hybridsysteme, Katalysatoren, Aluminiumfelgen, Reifen, Rückspiegel und elektrische/elektronische Bordinstrumente. Im größeren Rahmen wird in der Automobilindustrie zwischen verschiedenen Levels (Tiers) von Lieferanten unterschieden, die Teile und Rohmaterialien zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugen liefern. Die Automobilzuliefererbranche gemäß SASB schließt lediglich Lieferanten der Level 1 (Tier-1-Lieferanten), also solche, die Teile direkt an Automobilhersteller liefern, ein. „Eigene“ Lieferanten, wie Motoren- und Stanzeinrichtungen, die im Eigentum von Automobilherstellern stehen und von diesen betrieben werden, sind ausgeschlossen. Außerdem sind Tier-2-Lieferanten ausgeschlossen, die Eingangsmaterialien für die Automobilzuliefererbranche liefern.
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  • Haus- und Wohnungsbau Die Haus- und Wohnungsbaubranche besteht aus Unternehmen, die neue Häuser und Wohnungen sowie Siedlungsgemeinschaften entwerfen und bauen. Zu den entsprechenden Tätigkeiten gehören dabei unter anderem der Erwerb von Land, die Standortvorbereitung, der Bau von Häusern und Wohnungen sowie der Verkauf von Eigenheimen. Der Schwerpunkt in dieser Branche liegt auf dem Bau und Verkauf von Einfamilienhäusern, die oft Teil einer vom Unternehmen entworfenen Siedlungsgemeinschaft sind. Ein kleineres Segment befasst sich mit Reihenhäusern, Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzte Immobilien. Zahlreiche Unternehmen bieten den Eigenheimkäufern zudem Finanzierungsdienstleistungen an. Diese Branche zerfällt in verschiedene Bereiche und besteht aus zahlreichen Bauunternehmen in verschiedenen Größen, die sich anhand der Unternehmensstruktur und dem geografischen Schwerpunkt unterscheiden. Börsennotierte Unternehmen sind dabei für gewöhnlich um einiges größer und stärker integriert als die zahlreichen Privatunternehmen.
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Relevante Themen für beide Branchen (9 von 26)

Warum sind einige Themen ausgegraut? Die SASB-Standards unterscheiden sich je nach Branche und hängen von den verschiedenen Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen innerhalb einer Branche ab. Die ausgegrauten Themen wurden während der Ausarbeitung der Standards nicht als Themen identifiziert, die aller Voraussicht nach den Unternehmenswert beeinflussen. Daher wurden sie beim Standard nicht berücksichtigt. Im Laufe der Zeit erhält das SASB Standards Board Marktfeedback, woraufhin der Standard um Themen ergänzt wird oder Themen gestrichen werden. Jedes Unternehmen entscheidet selbst darüber, ob ein Nachhaltigkeitsthema seine Fähigkeit beeinflusst, zum Unternehmenswert beizutragen. Der Standard ist für das typische Unternehmen in einer Branche konzipiert. Es ist jedoch denkbar, dass einzelne Unternehmen je nach ihrem individuellen Geschäftsmodell Angaben zu anderen Nachhaltigkeitsthemen machen.

Offenlegungsthemen

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der allgemeinen Themenkategorie und Offenlegungsthemen? Die allgemeine Themenkategorie ist eine branchenunabhängige Version der Offenlegungsthemen, die in jedem SASB-Standard enthalten sind. Offenlegungsthemen entsprechen den branchenspezifischen Auswirkungen der allgemeinen Themenkategorie. Die branchenspezifischen Offenlegungsthemen bewirken, dass jeder SASB-Standard genau auf die Branche zugeschnitten ist. Die allgemeinen Themenkategorien sorgen für branchenübergreifende Vergleichbarkeit. Beispielsweise ist „Gesundheit und Ernährung“ ein Offenlegungsthema für die Branche „Alkoholfreie Getränke“, das einem branchenspezifischen Messwert für das allgemeine Thema des Kundenwohlergehens entspricht. Das Thema des Kundenwohlergehens hingegen ist in der Branche „Biotechnologie und Pharmazeutika“ in Form des Offenlegungsthemas „Manipulierte Arzneimittel“ vertreten.
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    • Energiemanagement Die Kategorie behandelt Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch. Sie behandelt das Energiemanagement des Unternehmens im Bereich der Herstellung und/oder die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen (Energienetz), die nicht von dem Unternehmen beherrscht oder kontrolliert werden. Insbesondere umfasst sie das Management von Energieeffizienz und -intensität, Energiemix sowie Vertrauen in das Netz. Vorgelagerte (z. B. Lieferanten) und nachgelagerte (z. B. Produktverwendung) Energienutzung fällt nicht in diese Kategorie.
      • Energiemanagement Ein Großteil der bei der Automobilproduktion verbrauchten Energie entfällt auf die Lieferkette. Der Verbrauch von Elektrizität und fossilen Brennstoffen durch Hersteller von Autoteilen in deren Produktionsverfahren resultiert in direkten und indirekten Emissionen von Treibhausgasen (THG). Zugekaufte Elektrizität stellt dabei einen großen Teil der in der Autoteileindustrie verbrauchten Energie dar. Nachhaltigkeitsinitiativen, wie Anreize für Energieeffizienz und erneuerbare Energie, machen alternative Energiequellen wettbewerbsfähiger. Aufsichtsbehörden und Verbraucher üben zudem Druck auf die Branche aus, indem sie die Senkung von THG-Emissionen fordern. Daher wird es immer wichtiger für Unternehmen in energieintensiven Branchen, die mit der allgemeinen Energieeffizienz verbundenen Kosten und Sicherheitsrisiken, die Abhängigkeit von verschiedenen Energieformen und den Zugang zu alternativen Energiequellen zu steuern.
    • Abfall- und Gefahrstoffmanagement Die Kategorie behandelt Umweltprobleme im Zusammenhang mit von Unternehmen produzierten gefährlichen und ungefährlichen Abfällen. Sie behandelt das Management von Feststoffabfällen im Bereich der Fertigung, Landwirtschaft und anderen industriellen Prozessen eines Unternehmens. Sie umfasst die Behandlung, den Umgang, die Speicherung, die Entsorgung und die Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Die Kategorie umfasst nicht Emissionen in die Luft oder Abwasser und auch keine Abfälle von Produkten am Ende der Gebrauchsdauer, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
      • Abfallwirtschaft Die Herstellung von Autoteilen erfordert die Verwendung hoher Mengen an Material (u. a. Stahl, Eisen, Aluminium und Kunststoffen). Zu den in dieser Branche produzierten Abfallarten zählen Maschinenschmierstoffe und -kühlmittel, wasser- und lösemittelhaltige Reinigungssysteme, Lacke, Altmetall und Kunststoffabfälle. Die Hersteller von Autoteilen wenden einen großen Teil ihrer Erträge für Materialkosten auf. Daher profitieren Unternehmen, die ihre Eingangsmaterialien durch die Senkung und Wiederverwertung von Abfall steuern, von besserem Schutz gegen Preisschwankungen und möglichen Versorgungsengpässen. Außerdem können Autoteilehersteller Kosteneinsparungen und höhere Betriebseffizienz erzielen, indem sie mehr Abfälle wiederverwerten. Autoteilehersteller, deren Abfallwirtschaft negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, müssen hingegen mit Regulierungsaufsicht rechnen. Der Verstoß gegen Umweltvorschriften kann zudem Rechtskosten sowie Investitionsaufwand für Reinigungsanlagen und Projekte zur Gewährleistung von Arbeitssicherheit und Gesundheit nach sich ziehen.
    • Umweltauswirkungen Die Kategorie behandelt das Management der Auswirkungen eines Unternehmens auf die Ökosysteme und Biodiversität durch Aktivitäten wie die Landnutzung für die Exploration, den Abbau natürlicher Ressourcen und die Bewirtschaftung sowie die Entwicklung, Konstruktion und Standortwahl von Projekten. Die Auswirkungen umfassen unter anderem den Verlust von Biodiversität, die Zerstörung von Lebensräumen und die Abholzung in allen Phasen – Planung, Landerwerb, Genehmigung, Entwicklung, Arbeiten und Altlastensanierung. Die Kategorie umfasst nicht die Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme und die Biodiversität.
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    • Produktqualität und -sicherheit Die Kategorie behandelt Probleme in Bezug auf ungewollte Eigenschaften von verkaufen Produkten oder Dienstleistungen, sofern diese die Gesundheit oder Sicherheit der Endbenutzer gefährden können. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, gefertigte Produkte und/oder Dienstleistungen anzubieten, die die Erwartungen der Kunden in Bezug auf ihre gesundheits- und sicherheitsbezogenen Merkmale erfüllen. Sie umfasst unter anderem Probleme mit Haftung, Rückrufmanagement und Marktrücknahmen, Produkttests und das Management von Chemikalien/Inhaltsstoffen/Bestandteilen von Produkten.
      • Produktsicherheit Das Steuern eines Fahrzeugs birgt Gefahren, wobei unter anderem Ablenkungen, Rasen, Fahren unter Alkoholeinfluss und widrige Witterungsverhältnisse zu Unfällen und somit zu Verstöße oder sogar zum Tod von Fahrern, Beifahrern und Fußgängern führen können. Unfälle können jedoch auch durch defekte Teile im Fahrzeug verursacht werden. Wenn derartige Defekte nicht bereits vor dem Verkauf des Fahrzeugs festgestellt werden, hat dies möglicherweise wesentliche finanzielle Folgen sowohl für Automobil- als auch für Autoteilehersteller. Das Sicherstellen der Fahrzeugsicherheit sowie die rasche Reaktion auf festgestellte Defekte kann Autoteilehersteller vor Regulierungsmaßnahmen und Kundenklagen schützen, die ansonsten hohe Kosten verursachen würden, und fördert zudem die Beziehungen zu Automobilherstellern. Diese wählen oft Tier-1-Lieferanten basierend auf deren Sicherheitsleistung und Zuverlässigkeit aus. Da die Anzahl ausgeklügelter elektronischer Teile und anderer Technologien in Autos stetig ansteigt, nimmt auch die Gefahr von notwendigen Rückrufen zu. Durch effektives Management der Produktsicherheit können Hersteller von Autoteilen ihren Ruf stärken und langfristig für höhere Verkaufszahlen sorgen.
    • Mitarbeitergesundheit und -sicherheit Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten, an dem es zu keinen Unfällen, Todesfällen oder Krankheiten (weder chronisch noch akut) kommt. Dies gelingt für gewöhnlich durch die Umsetzung von Sicherheitsmanagementplänen, die Entwicklung von Schulungsanforderungen für Mitarbeiter und Auftragnehmer sowie die Durchführung regelmäßiger Prüfungen ihrer eigenen Praktiken sowie die ihrer Unterauftragnehmer. Die Kategorie erfasst zudem, wie Unternehmen durch Technologie, Schulungen, Unternehmenskultur, Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften, Überwachung, Tests und persönliche Schutzausrüstung die physische und geistige Gesundheit ihrer Belegschaft schützen.
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    • Produktdesign und Lebenszyklusmanagement Die Kategorie behandelt die Aufnahme von ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei den Merkmalen der vom Unternehmen verkauften Produkte und Dienstleistungen. Sie umfasst unter anderem die Verwaltung der Lebenszyklusauswirkungen der Produkte und Dienstleistungen, z. B. in Bezug auf Verpackung, Vertrieb, Ressourcenintensität in der Gebrauchsphase und andere externe ökologische und soziale Effekte, die während ihrer Gebrauchsphase oder am Ende ihrer Nutzungsdauer auftreten können. Die Kategorie erfasst auch die Fähigkeit eines Unternehmens, die Nachfrage von Kunden und Gesellschaft nach nachhaltigeren Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen und sich verändernde ökologische und soziale Vorschriften zu erfüllen. Sie berücksichtigt keine direkten ökologischen oder sozialen Auswirkungen durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und keine Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Verbraucher aus der Produktverwendung, die in anderen Kategorien behandelt werden.
      • Entwicklung von Kraftstoffeffizienz Automobilhersteller verlangen vermehrt nach Motorteilen und -komponenten, die zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs in deren Fahrzeugen beitragen. Kraftstoffeffiziente Komponenten und Teile spielen eine wichtige Rolle bei der Senkung von Auspuffemissionen, da sie unter anderem zu Energieeffizienzgewinnen beitragen und das Gewicht reduzieren können. Unternehmen, die solche Autoteile entwickeln und produzieren, werden es leichter haben, ihre Produkte an Automobilhersteller zu verkaufen, die sich mit strengeren Umweltvorschriften und dem Wunsch von Kunden nach umweltfreundlicheren Autos konfrontiert sehen.
    • Robustheit des Geschäftsmodells Die Kategorie behandelt die Leistungsfähigkeit einer Branche, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Integration von sozialen, ökologischen und politischen Übergängen zu einer langfristigen Geschäftsmodellplanung zu steuern. Dies umfasst die Reaktionsfähigkeit auf den Übergang zu einer kohlenstoffarmen und durch das Klima eingeschränkten Wirtschaft sowie Wachstum und Erschließung von neuen Märkten für nicht oder unterversorgte sozioökonomische Bevölkerungsgruppen. Die Kategorie beleuchtet Branchen, in denen sich verändernde ökologische und soziale Realitäten Unternehmen herausfordern können, sich grundlegend anzupassen oder die ihre Geschäftsmodelle riskieren können.
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    • Rohmaterialbezug und -effizienz Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
      • Rohmaterialbezug Unternehmen in der Automobilzuliefererbranche benötigen oft Seltenerdmetalle und andere kritische Materialien als wesentliche Inhaltsstoffe von Endprodukten. Viele dieser Inhaltsstoffe, für die es wenige oder gar keine Alternativen gibt, kommen allerdings leider oft nur in wenigen Ländern vor, die zudem häufig geopolitischer Unsicherheit unterworfen sind. Auch weitere auf Klimawandel, Bodennutzung, Ressourcenknappheit und Konflikte in den Regionen der Lieferkette bezogene Nachhaltigkeitseffekte wirken sich mehr und mehr auf die Verfügbarkeit dieser Materialien in der Branche aus. Außerdem verschärft sich der Wettbewerb um diese Materialien aufgrund des weltweit steigenden Bedarfs in anderen Branchen, was den Preis ansteigen lässt und Versorgungsengpässe verursachen kann. Diese Materialien spielen eine wichtige Rolle bei sauberen Energietechnologien, z. B. Elektro- und Hybridfahrzeugen. Da sich Aufsichtsbehörden darauf konzentrieren, die Treibhausgasemissionen zu senken, und die Nachfrage der Verbraucher nach kraftstoffeffizienteren Fahrzeugen steigt, wird der Anteil an Hybridfahrzeugen und Autos ohne Schadstoffausstoß vermutlich weiter ansteigen. Unternehmen, die ihren Bedarf an kritischen Materialien einschränken, deren Beschaffung sicherstellen und Alternativen entwickeln können, schützen sich vor Versorgungsengpässen und Preisschwankungen, die sich auf deren Gewinnmargen, Risikoprofile und Kapitalkosten auswirken könnten.
      • Materialeffizienz Jedes Jahr erreichen Millionen Fahrzeuge das Ende ihres Lebenszyklus. Gleichzeitig wächst die Zahl der Fahrzeugeigentümer weltweit, was die Anzahl der Altfahrzeuge noch weiter ansteigen lässt. Wenn die Umweltauswirkungen von Altfahrzeugen möglichst gering gehalten werden sollen, müssen Hersteller ihre Autoteile so konstruieren, dass sie leicht wiederverwertet und wiederverwendet werden können, und sich beim Produktdesign das Baukastenprinzip zunutze machen. Sie können zudem Rücknahmeprogramme ins Leben rufen, um die sichere Entsorgung und Wiederverwendung ihrer Produkte zu gewährleisten. Aufgrund der Preisschwankungen und Ressourcenbeschränkungen von Eingangsmaterialien profitieren Autoteilehersteller, die ihre Materialien effizient einsetzen, langfristig von höherer Betriebseffizienz und einem stärkeren Risikoprofil. Zudem können diese Unternehmen potenziell ihre Fertigungskosten senken, indem sie weniger Materialien verwenden und/oder Materialien wiederverwerten, was sich positiv auf ihre Gewinnmargen auswirkt.
    • Wettbewerbswidrige Praktiken Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum.
      • Wettbewerbswidrige Praktiken Konkurrenzfähige Geschäftsmethoden sind eine wichtige Steuerungsmaßnahme für Unternehmen in der Automobilzuliefererbranche. Die Branchenkonzentration ist zwar gering, aber da es eine Vielzahl an Autoteilen gibt, ist der Wettbewerb in den einzelnen Teilekategorien nicht unbedingt stabil. Führende Produzenten in den jeweiligen Autoteilesparten können daher wesentliche Marktmacht ausüben und kartellrechtliche Bedenken aufkommen lassen. Geheime Absprachen und Preislegung unter den Herstellern von Autoteilen führen letztendlich dazu, dass die Kosten mittels höherer Fahrzeugpreise auf den Verbraucher abgewälzt werden. Werden derartige Aktivitäten aufgedeckt, führt dies nicht nur zu Geldstrafen und Rufschädigung, sondern hat auch eine akute Wirkung auf den Unternehmenswert und Bilanz.
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    • Energiemanagement Die Kategorie behandelt Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch. Sie behandelt das Energiemanagement des Unternehmens im Bereich der Herstellung und/oder die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen (Energienetz), die nicht von dem Unternehmen beherrscht oder kontrolliert werden. Insbesondere umfasst sie das Management von Energieeffizienz und -intensität, Energiemix sowie Vertrauen in das Netz. Vorgelagerte (z. B. Lieferanten) und nachgelagerte (z. B. Produktverwendung) Energienutzung fällt nicht in diese Kategorie.
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    • Abfall- und Gefahrstoffmanagement Die Kategorie behandelt Umweltprobleme im Zusammenhang mit von Unternehmen produzierten gefährlichen und ungefährlichen Abfällen. Sie behandelt das Management von Feststoffabfällen im Bereich der Fertigung, Landwirtschaft und anderen industriellen Prozessen eines Unternehmens. Sie umfasst die Behandlung, den Umgang, die Speicherung, die Entsorgung und die Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Die Kategorie umfasst nicht Emissionen in die Luft oder Abwasser und auch keine Abfälle von Produkten am Ende der Gebrauchsdauer, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
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    • Umweltauswirkungen Die Kategorie behandelt das Management der Auswirkungen eines Unternehmens auf die Ökosysteme und Biodiversität durch Aktivitäten wie die Landnutzung für die Exploration, den Abbau natürlicher Ressourcen und die Bewirtschaftung sowie die Entwicklung, Konstruktion und Standortwahl von Projekten. Die Auswirkungen umfassen unter anderem den Verlust von Biodiversität, die Zerstörung von Lebensräumen und die Abholzung in allen Phasen – Planung, Landerwerb, Genehmigung, Entwicklung, Arbeiten und Altlastensanierung. Die Kategorie umfasst nicht die Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme und die Biodiversität.
      • Bodennutzung und Umweltauswirkungen Beim Haus- und Wohnungsbau bestehen Herausforderungen, die sich direkt auf die Umweltauswirkungen von Bauaktivitäten beziehen. Bauprojekte finden oft auf bislang unbebauten Flächen statt, weshalb Unternehmen bei sämtlichen Bautätigkeiten Störungen des Ökosystems möglichst gering halten und zudem die Vorschriften und den Genehmigungsprozess für die Bebauung von unbebauten Flächen berücksichtigen müssen. Unabhängig von der Standortentscheidung, die ein Unternehmen trifft, sind die Bautätigkeiten in dieser Branche generell mit Risiken bezüglich der Land- und Wasserverschmutzung, der Misswirtschaft mit Abfällen und einer zu hohen Belastung der Wasserressourcen während der Bau- und Gebrauchsphase verbunden. Ein Verstoß gegen Umweltvorschriften kann zu hohen Geldstrafen und Verzögerungen führen, die den finanziellen Ertrag mindern und möglicherweise den Ruf des Unternehmens schädigen. Unternehmen, die sich wiederholt Verstöße geleistet haben oder in der Vergangenheit bereits extrem negative Folgen für die Umwelt zu verantworten hatten, haben vermutlich Schwierigkeiten, die Zustimmung der örtlichen Gemeinden für ihre neuen Bauvorhaben zu erhalten und sehen sich mit schwindendem Ertrag und einem Verlust des Marktanteils konfrontiert. Wenn Unternehmen ein Bauprojekt in wasserarmen Regionen umsetzen möchten, können sich weitere Herausforderungen bezüglich der Zulassungen ergeben und es besteht die Gefahr der Wertminderung von Grundstücken und Häusern aufgrund von Bedenken bezüglich der Wasserknappheit. Verfahren zur Umweltqualitätskontrolle, Strategien für „intelligentes Wachstum“ (einschließlich einem Schwerpunkt auf Neuentwicklungsstandorten) sowie Erhaltungsstrategien können die Einhaltung von Umweltgesetzen unterstützen und somit finanzielle Risiken abschwächen, während Chancen für zukünftiges Wachstum geschaffen werden.
    • Produktqualität und -sicherheit Die Kategorie behandelt Probleme in Bezug auf ungewollte Eigenschaften von verkaufen Produkten oder Dienstleistungen, sofern diese die Gesundheit oder Sicherheit der Endbenutzer gefährden können. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, gefertigte Produkte und/oder Dienstleistungen anzubieten, die die Erwartungen der Kunden in Bezug auf ihre gesundheits- und sicherheitsbezogenen Merkmale erfüllen. Sie umfasst unter anderem Probleme mit Haftung, Rückrufmanagement und Marktrücknahmen, Produkttests und das Management von Chemikalien/Inhaltsstoffen/Bestandteilen von Produkten.
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    • Mitarbeitergesundheit und -sicherheit Die Kategorie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten, an dem es zu keinen Unfällen, Todesfällen oder Krankheiten (weder chronisch noch akut) kommt. Dies gelingt für gewöhnlich durch die Umsetzung von Sicherheitsmanagementplänen, die Entwicklung von Schulungsanforderungen für Mitarbeiter und Auftragnehmer sowie die Durchführung regelmäßiger Prüfungen ihrer eigenen Praktiken sowie die ihrer Unterauftragnehmer. Die Kategorie erfasst zudem, wie Unternehmen durch Technologie, Schulungen, Unternehmenskultur, Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Vorschriften, Überwachung, Tests und persönliche Schutzausrüstung die physische und geistige Gesundheit ihrer Belegschaft schützen.
      • Gesundheit und Sicherheit der Belegschaft Der Bau von Eigenheimen erfordert ein hohes Maß an körperlicher Arbeit von den Arbeitnehmern des Unternehmens sowie von Subunternehmern. Aufbrucharbeiten und Haus-/Wohnungsbautätigkeiten sind nicht nur physisch anstrengend, sondern setzen die Arbeiter auch der Gefahr von Stürzen und Unfällen mit schweren Maschinen aus, was zu einer hohen Zahl an Verstöße und sogar Todesfällen führt. Die Verstöße und Todesfälle unter den Arbeitern verursachen interne und externe Kosten, die sich maßgeblich auf die Betriebsergebnisse und die gesellschaftliche Akzeptanz auswirken können. Zu den Konsequenzen zählen Geldstrafen, Sanktionen, Entschädigungskosten für Arbeitnehmer, Kosten für die Erfüllung gesetzlicher Auflagen aufgrund schärferer Kontrollen, höhere Versicherungsprämien und Projektverzögerungen und -stillstand. Wenn diese Kosten vermieden werden sollen, muss das Unternehmen eine Sicherheitskultur schaffen, indem proaktiv Pläne für das Sicherheitsmanagement entwickelt, die Arbeitnehmer und Subunternehmer geschult und regelmäßige Überprüfungen durchgeführt werden.
    • Produktdesign und Lebenszyklusmanagement Die Kategorie behandelt die Aufnahme von ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei den Merkmalen der vom Unternehmen verkauften Produkte und Dienstleistungen. Sie umfasst unter anderem die Verwaltung der Lebenszyklusauswirkungen der Produkte und Dienstleistungen, z. B. in Bezug auf Verpackung, Vertrieb, Ressourcenintensität in der Gebrauchsphase und andere externe ökologische und soziale Effekte, die während ihrer Gebrauchsphase oder am Ende ihrer Nutzungsdauer auftreten können. Die Kategorie erfasst auch die Fähigkeit eines Unternehmens, die Nachfrage von Kunden und Gesellschaft nach nachhaltigeren Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen und sich verändernde ökologische und soziale Vorschriften zu erfüllen. Sie berücksichtigt keine direkten ökologischen oder sozialen Auswirkungen durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und keine Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Verbraucher aus der Produktverwendung, die in anderen Kategorien behandelt werden.
      • Entwickeln für Ressourceneffizienz Sobald Eigenheime bewohnt werden, verbrauchen sie hohe Mengen an Energie und Wasser. Unternehmen, die im Haus- und Wohnungsbau tätig sind, können die Ressourceneffizienz von Eigenheimen während deren Lebenszyklus jedoch durch nachhaltige Gestaltung und Materialauswahl deutlich verbessern. Energiesparende Produkte und Methoden, wie das Entwerfen von Eigenheimen mit effizienter Heizung und Kühlung, verringern die Abhängigkeit von Energie, d. h. von Netzstrom oder Brennstoffverbrauch vor Ort. Diese Aktionen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz senken zudem die Wohneigentumskosten aufgrund niedrigerer Rechnungen von Versorgungsunternehmen. Produkte zum Wasserschutz, wie Sparwasserhähne verringern die Belastung von lokalen Gemeinden und vermutlich auch die Kosten. Da Kaufinteressenten sich der Bedeutung von energie- und wassereffizienten Eigenheimen bewusst sind, haben Unternehmen hier die Chance, die Nachfrage auf ihrem Zielmarkt und somit ihren Absatzvolumen und/oder ihre Gewinnmargen zu steigern. Die kosteneffiziente, effektive Anwendung von Bauprinzipien, die Ressourceneffizienz unterstützen, bedeutet also einen Wettbewerbsvorteil, insbesondere für Unternehmen, die ihren Kunden systematisch die langfristigen Vorzüge dieser Eigenheime vermitteln können.
      • Auswirkungen von Neuentwicklungen auf die Gemeinden Bei der Siedlungs- und Stadtplanung haben Haus- und Wohnungsbauunternehmen die Chance, ihre neuen Wohnbauten so zu gestalten, dass nicht nur ihre Kunden, sondern auch die bereits bestehende Gemeinde von ihnen profitieren. Die Entwicklung neuer Wohnsiedlungen kann wirtschaftliches Wachstum und Arbeitsplätze mit sich bringen und den Anstieg der Lebenshaltungskosten mäßigen, während die Gemeinden von sicheren und dynamischen Vierteln profitieren. Dabei können die Unternehmen die ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Siedlungen optimieren, indem sie Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglichen und/oder bestehende Transport- und Versorgungsinfrastrukturen entlasten, Grünflächen zugänglich machen, Flächen mit gemischter Nutzung bereitstellen und mehr für Fußgänger ausgelegte Gemeinschaften schaffen. Diese Strategien erhöhen die Nachfrage insgesamt sowie den Verkaufspreis von Eigenheimen und reduzieren gleichzeitig Risiken bezüglich entsprechender Zulassungen und Einwänden der Gemeinde oder der Aktionäre gegen aktuelle oder zukünftige Bauprojekte. Wenn Unternehmen ihre Baustrategien nicht darauf ausrichten, dass sich die neuen Siedlungen einschlägig in die bereits bestehenden Gemeinden im Umkreis integrieren lassen, riskieren sie ungenügende Verkaufspreise, hohe Kosten in Zusammenhang mit Infrastrukturbedarf und -bewertung und können Schwierigkeiten aufgrund von ausstehenden Genehmigungen, Verzögerungen und/oder mangelnder öffentlicher Unterstützung bei zukünftigen Bauprojekten verursachen.
    • Robustheit des Geschäftsmodells Die Kategorie behandelt die Leistungsfähigkeit einer Branche, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Integration von sozialen, ökologischen und politischen Übergängen zu einer langfristigen Geschäftsmodellplanung zu steuern. Dies umfasst die Reaktionsfähigkeit auf den Übergang zu einer kohlenstoffarmen und durch das Klima eingeschränkten Wirtschaft sowie Wachstum und Erschließung von neuen Märkten für nicht oder unterversorgte sozioökonomische Bevölkerungsgruppen. Die Kategorie beleuchtet Branchen, in denen sich verändernde ökologische und soziale Realitäten Unternehmen herausfordern können, sich grundlegend anzupassen oder die ihre Geschäftsmodelle riskieren können.
      • Anpassung an den Klimawandel Die Auswirkungen des Klimawandels, wie Extremwetterereignisse und veränderte Klimamuster, können sich auf die Gebiete auswirken, die Unternehmen für den Bau von Eigenheimen und Wohnsiedlungen ausgewählt haben. Wenn Unternehmen die fortlaufenden Bewertungen der mit dem Klimawandel verbundenen Risiken in ihren Geschäftsmodellen berücksichtigen und sich diesen anpassen, können sie den Unternehmenswert langfristig effektiver steigern und diese Risiken abschwächen. Genauer gesagt bedeutet ein Schwerpunkt auf dem Wohnungsbau in Überschwemmungsgebieten und Küstenregionen, die Extremwetterereignissen wie Überschwemmungen ausgesetzt sind, dass diese Unternehmen ihre Strategien und Geschäftsmodelle auf den Klimawandel ausrichten müssen. Dies gilt insbesondere bei langfristigen Herausforderungen, wie Überschwemmungversicherungsprämien, der finanziellen Stabilität staatlich subventionierter Überschwemmungsversicherungen, Genehmigungen und Finanzierungsvereinbarungen. Zunehmende Klimarisiken und die steigenden Kosten für das Bewohnen von Gebäuden, die sich in unbeständigen Regionen befinden, sorgen langfristig für sinkende Nachfrage, mindern den Grundstückswert und fördern Bedenken bezüglich unterschätzter Langzeitkosten für Wohneigentum. Zudem sehen sich Unternehmen, die in wasserarmen Regionen bauen, mit der Gefahr von Grundstückswertverlusten und nur schwer zu erhaltenden Genehmigungen konfrontiert. Die aktive Bewertung von Risiken, die auf den Klimawandel zurückgehen, sowie eine gesamtheitliche Sicht auf die langfristige Nachfrage von Immobilienkäufern können Unternehmen dabei helfen, diese Risiken zu steuern.
    • Rohmaterialbezug und -effizienz Die Kategorie behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Robustheit der Lieferkette für Rohmaterialien in Bezug auf Auswirkungen des Klimawandels und anderer externer ökologischer und sozialer Faktoren. Sie erfasst die Auswirkungen dieser externen Faktoren auf die betriebliche Aktivität der Lieferanten, was die Verfügbarkeit und die Preise von wichtigen Ressourcen weiter beeinflussen kann. Sie behandelt die Fähigkeit eines Unternehmens, diese Risiken durch das Design, die Fertigung und das Management am Ende der Gebrauchsdauer von Produkten zu steuern, z. B. durch die Verwendung recycelter und erneuerbarer Materialien, die Reduzierung von Schlüsselmaterialien (Dematerialisierung), die Maximierung der Ressourceneffizienz in der Fertigung, und die Tätigung von F&E-Investitionen für Austauschwerkstoffe. Zudem können Unternehmen diese Probleme steuern, indem sie Lieferanten prüfen, auswählen, überwachen und sich mit ihnen auseinandersetzen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken sicherzustellen. Die Kategorie befasst sich nicht mit Problemen in Bezug auf externe ökologische und soziale Effekte, die durch die betriebliche Aktivität einzelner Lieferanten entstehen, die in einer getrennten Kategorie behandelt werden.
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    • Wettbewerbswidrige Praktiken Diese Kategorie befasst sich mit sozialen Problemen im Zusammenhang mit dem Bestehen von Monopolen, was unter anderem überhöhte Preise, schlechte Servicequalität und Ineffizienzen umfassen kann. Sie befasst sich damit, wie ein Unternehmen die rechtliche und soziale Erwartung bezüglich monopolistischer und wettbewerbswidriger Praktiken handhabt, einschließlich Problemen bezüglich Verhandlungsmacht, geheimer Absprache, Preisfestlegung oder -manipulation und Schutz von Patenten und geistigem Eigentum.
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